Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie konnte zeigen, dass Patienten mit rheumatoider Arthritis einen schlechteren Schlaf hatten und tagsüber müder waren als gesunde Kontrollpersonen. Dabei war eine längere Krankheitsdauer, eine hohe Krankheitsaktivität, Schmerzen und eine schlechte Lebensqualität Risikofaktoren für schlechten Schlaf.
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Einnahme bestimmter Wirkstoffe zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis das Risiko für weißen Hautkrebs erhöhen kann. Der Zusammenhang wurde vor allem bei älteren Patienten deutlich.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Patienten, die mit TNF-Hemmern behandelt wurden, hatten somit ein höheres Risiko für die Weißfleckenkrankheit als Patienten, die ohne diese Antikörper auskamen. Die TNF-Behandlung hatte jedoch keinen Einfluss darauf, ob der Patient vom kreisrundem Haarausfall betroffen war oder nicht.
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Calprotectin könnte daher mit dem Krankheitsverlauf der rheumatoiden Arthritis assoziiert sein und eine Einschätzung der Wirksamkeit von Medikamenten ermöglichen. Die Wissenschaftler betonen, dass Calprotectin daher möglicherweise besser als CRP Aussagen über die Krankheitsaktivität ermöglichen könnte.
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Die Studie zeigt, dass TNF-Hemmer effektiv bei Morbus Bechterew und Psoriasis-Arthritis eingesetzt werden können. Nach 3 Jahren zeigten sich gute Ergebnisse, so dass ein Teil der Patienten die Medikation absetzen konnte.
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Biosimilars sind günstigere Nachahmerprodukte der Biologika. Die Studie zeigt, dass das Infliximab-Biosimilar CT-P13 effektiv zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis und des Morbus Bechterew eingesetzt werden kann. Dabei war die Anwendung sicher und gut verträglich.
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Die Studie untersuchte Ultraschalltherapie bei Morbus Bechterew. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Ultraschalltherapie in Kombination mit Übungen eine effektive Therapie bei Morbus Bechterew darstellen könnte und als ergänzende Behandlung in Betracht gezogen werden könnte.
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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Etanercept die Arbeitssituation von Patienten mit Morbus Bechterew verbessern kann. Außerdem spielen weitere Faktoren eine Rolle, um Fehlzeiten zu verringern, aber auch Arbeiten trotz Krankheitssymptomen zu verhindern.
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Die Ergebnisse zeigen, dass sich die TNF-Hemmer in ihrer Wirkung unterscheiden können. Etanercept-Patienten hatten ein geringeres Risiko für eine Dosiserhöhung der Therapie oder der begleitenden Therapien. Vor dem Start einer Therapie mit TNF-Hemmern sollten Vor- und Nachteile der einzelnen Wirkstoffe immer abgewogen werden.
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Die Studie zeigt, dass RA-1 zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt werden kann und dabei gut verträglich ist. Auch die gleichzeitige Behandlung mit Glukokortikoiden oder DMARDs zeigte keine Probleme. Aber auch bei der Anwendung von Ayurveda-Produkten ist auf eine gute Qualität zu achten, da es in der Vergangenheit immer wieder zu Vorfällen mit giftigen oder verunreinigten Produkten gekommen ist.
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Die Wissenschaftler konnten daher sehen, dass Certolizumab Pegol bei bestimmten Patientengruppen bevorzugt verschrieben wird. Unterschiede bezüglich der Sicherheit der unterschiedlichen TNF-Hemmer konnten aber nicht gesehen werden.
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Die Ergebnisse könnten einen Hinweis auf die optimale Behandlung der Patienten geben. Patienten, die auch im ersten Therapieschritt keine anhaltende Remission erreichen konnten, oder deren Krankheit sich im zweiten Therapieschritt verschlechterte, verlieren auch mit größerer Wahrscheinlichkeit wieder die Remission.
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Die Studie liefert Hinweise darauf, dass zwischen rheumatoider Arthritis und der Lungenerkrankung COPD ein Zusammenhang besteht. Patienten mit rheumatoider Arthritis haben somit ein erhöhtes Risiko, zusätzlich an einer COPD zu erkranken. Patienten sollten daher auf Anzeichen einer Erkrankung der Lunge achten und Risikofaktoren wie Rauchen meiden.
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