Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Eine aktuelle Metaanalyse konnte aufzeigen, dass das Risiko für eine allergische Rhinitis bei Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung höher ist.
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Eine aktuelle Real-World-Studie aus Deutschland hat die Wirksamkeit der subkutanen Allergen-Immuntherapie (SCIT) bei Hausstaubmilben-Allergie evaluiert. Nach mindestens 2 Jahren Behandlung zeigte sich eine signifikante Reduzierung der Verschreibungen von Allergie- und Asthmamedikamenten und ein reduziertes Risiko für neu auftretendes Asthma.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine systematische Recherche mit Metaanalyse über 12 Studien zeigte, dass nächtliche Beleuchtung, ob aufgrund von Nachtschichten oder Chronotyp, mit höherem Risiko für Allergien einhergeht.
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Patienten mit schwerem Asthma weisen laut einer aktuellen Studie zahlreiche Begleiterkrankungen auf. Viele dieser Komorbiditäten stehen in einem dosisabhängigen Zusammenhang mit inhalativen und oralen Kortikosteroiden.
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Eine Metaanalyse aus China konnte eine erhöhte Prävalenz und Inzidenz von Asthma bei Menschen mit Schlafstörungen feststellen. Ein gesunder Schlaf scheint auch im Hinblick auf diese Atemwegserkrankung unverzichtbar.
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Eine Kohortenstudie aus Schweden mit einem Beobachtungszeitraum über 20 Jahre konnte zeigen, dass die Entwicklung einer polleninduzierten allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) einen starken Risikofaktor für den Ausbruch einer Asthma-Erkrankung darstellt.
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Wissenschaftler aus Polen haben die Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener Behandlungsoptionen der allergischen Rhinitis (beispielsweise saisonaler Heuschnupfen) evaluiert. Die Metaanalyse über 27 randomisiert-kontrollierte Studien betrachtete Antihistaminika, Glukokortikosteroide und Immuntherapien, die sich je nach spezifischem Auslöser, ob Hausstaubmilben, Gräser- oder Birkenpollen, unterschiedlich effektiv erwiesen.
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Patienten mit schwerem Asthma weisen laut einer aktuellen Studie zahlreiche Begleiterkrankungen auf. Viele dieser Komorbiditäten stehen in einem dosisabhängigen Zusammenhang mit inhalativen und oralen Kortikosteroiden.
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Eine Metaanalyse aus China konnte eine erhöhte Prävalenz und Inzidenz von Asthma bei Menschen mit Schlafstörungen feststellen. Ein gesunder Schlaf scheint auch im Hinblick auf diese Atemwegserkrankung unverzichtbar.
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Eine Studienkooperation aus Berlin und Wien hat die Wirkung der Exposition gegenüber Curly Horses bei 141 Pferdeallergikern untersucht. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass eine kontinuierliche Exposition zu Curly Horses eine Immuntoleranz bei den Pferdehaarallergie induzieren könnte. Die Patienten wiesen anschließend auch eine höhere Toleranz gegenüber anderen Pferdehaaren auf.
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Eine Längsschnittsstudie über einen Zeitraum von 8 Jahren konnte einen Zusammenhang zwischen der häufigen Verwendung von Sprüh-Reinigungsmitteln im Haushalt und Asthmasymptomen aufzeigen.
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Schottische Forscher konnten zeigen, dass eine Gewichtsreduktion bei Menschen mit schwer kontrollierbarem Asthma und Adipositas zu Verbesserungen der Asthmakontrolle und der Lebensqualität führen kann.
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Ein aktueller Überblicksartikel konnte zeigen, dass extreme Temperaturen das Risiko für Asthmaanfälle erheblich steigern. Extreme Temperaturen erhöhen die Anfälligkeit für Viren und Allergene und verringern die Lungenfunktion und Immunität.
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