Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, dass die sublinguale Immuntherapie bei Jugendlichen mit allergischer Rhinokonjunktivitis mit und ohne Asthma sicher ist.
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Um die Früherkennung und Prävention für COPD und Asthma zu verbessern, ist ein Überblick über die Risikofaktoren erforderlich. Wissenschaftler fassten in einer systematischen Übersichtsarbeit die häufigsten, nicht-genetischen Risikofaktoren für COPD und Asthma im Erwachsenenalter zusammen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine niederländische Studie hat die langfristigen Auswirkungen einer bariatrischen Operation auf Asthmasymptome und Lungenfunktion bei Asthma-Patienten evaluiert.
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Der Antikörper Benralizumab kann bei schwerem eosinophilem Asthma die Atemfunktion verbessern und Schleimpfropfen in den Atemwegen reduzieren, zeigte eine kleine japanische Studie.
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Aktuelle Forschungsdaten konnten die Wirksamkeit einer sublingualen Immuntherapie (SLIT) bei Hausstaubmilbenallergie aufzeigen. Untersucht wurden Menschen mit lokaler allergischer Rhinitis und gleichzeitigem Asthma.
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Eine aktuelle Studie konnte aufzeigen, dass Akupunktur bei Menschen mit saisonaler allergischer Rhinitis nasale Entzündungen reduzieren kann. Bei der Untersuchung handelt es sich um eine Substudie der ACUSAR-Studie aus Deutschland.
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Eine aktuelle Metaanalyse deutet darauf hin, dass Übergewicht und Adipositas, Taillenumfang sowie eine Gewichtszunahme das Asthmarisiko erhöhen. Eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen höheren Adipositaswerten und dem Risiko für Asthma konnte nicht gezeigt werden.
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Aktuelle Forschungsdaten deuten auf eine höhere Prävalenz von Libidoverlust bei Menschen mit allergischen Atemwegserkrankungen hin. Dieser Zusammenhang sollte in der ärztlichen Praxis stärker berücksichtigt werden.
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Laut neuerer Forschungsdaten kann Hatha Yoga allergiebedingte Entzündungen der Nasenschleimhaut reduzieren. Die Wissenschaftler konnten zudem Veränderungen des Zytokinprofils der Probanden nachweisen.
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Die Einnahme einer Quercetin-haltigen Nahrungsergänzung konnte bei Probanden aus Japan Allergiesymptome verbessern. Die Studie wurde über einen Zeitraum von 4 Wochen durchgeführt.
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Für die Behandlung des Asthma-COPD-Overlap-Syndroms werden unter anderem inhalative Kortikosteroide (ICS) und langwirksame Beta-2-Agonisten (LABA) eingesetzt. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass LABA das Risiko für Herzinfarkt und die Kombination aus LABA und ICS das Risiko für Krankenhausaufenthalte und das Sterberisiko reduzierten.
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Wissenschaftler schätzten in der vorliegenden Studie die Häufigkeit des Asthma-COPD-Overlap-Syndroms ein. Als Grundlage für die Einschätzung dienten 27 Studien. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass 2 % der Bevölkerung am Asthma-COPD-Overlap-Syndrom litten.
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Körperliche Aktivität führte zu einer verbesserten Asthmakontrolle bei Kindern, insbesondere bei Kindern mit Übergewicht oder Adipositas, fand eine chinesische Querschnittsstudie.
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