Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Das Protein CD28 spielt eine wichtige Rolle bei der Einleitung von Entzündungsreaktionen. Es kann im Blut von Menschen nachgewiesen werden. Da bei Asthma Entzündungen eine zentrale Rolle spielen, könnte die CD28-Konzentration im Blut von Asthma-Patienten erhöht sein. Dies untersuchte nun ein Forscherteam aus Indien. Sie untersuchten ebenfalls, welchen Einfluss die Inhalation von Kortison auf die CD28-Konzentration hat und wie dieses mit der Lungenfunktion und der Lebensqualität der Patienten im Zusammenhang steht.
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Schwarzkümmel ist eine Pflanze, die ursprünglich aus Westasien stammt. Schon seit mehr als 2000 Jahren wird ihr eine heilende Wirkung zugesprochen. So soll sie unter anderem entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Traditionell wird sie daher bei verschiedenen entzündlichen Erkrankungen eingesetzt, unter anderem auch bei Asthma. Ein Zusammenschluss von Forschern aus England und Saudi-Arabien untersuchte die Wirkung von Schwarzkümmelöl auf verschiedene klinische Parameter der Asthmaerkrankung.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei vielen Erkrankungen. So konnte gezeigt werden, dass ein Mangel an Vitamin D mit einigen Krebserkrankungen, wie z. B. Brustkrebs, und mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko einhergeht. Für die Bildung von Vitamin D ist Sonnenlicht notwendig. Das führt dazu, dass viele Menschen gerade im Winter unter Vitamin-D-Mangel leiden. Bei Asthma-Patienten, kann das Einfluss auf ihre Erkrankung haben.
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Die Lebensqualität von Menschen, deren Asthmaerkrankung nur schwer bzw. nicht unter Kontrolle gebracht werden kann, ist sehr beeinträchtigt. Trotz der Behandlung mit langwirksamen Beta-Agonisten kommt es bei diesen Patienten wiederholt zu Verschlimmerungen der Symptome (Exazerbationen). Daher wird ständig an weiteren Therapiemöglichkeiten geforscht. Ein vielversprechender Kandidat ist Tezepelumab.
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