Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
In der vorliegenden Studie aus Frankreich wurden Frauen verglichen, die die Diagnose Brustkrebs entweder durch die Früherkennung mit der Mammografie oder auf anderem Wege erhalten hatten. Es zeigte sich, dass die mit der Mammografie diagnostizierten Frauen häufgier weniger fortgeschrittene Brusttumoren aufwiesen und auch öfter weniger aggressiv behandelt werden mussten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass das Medikament Trastuzumab emtansin sich für die Therapie von Patientinnen mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium eignen könnte, die nach intensiver Vorbehandlung bei der Operation noch Krebsaktivität aufweisen. Patientinnen, die die Therapie mit Trastuzumab emtansin erhielten, waren im Vergleich zu mit Trastuzumab therapierten Frauen seltener von Tod oder einem Fortschreiten der Erkrankung betroffen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass Brustkrebspatientinnen mit weit fortgeschrittenem Brustkrebs durch eine Operation des Brusttumors in Form von einem längeren Überleben profitieren, wenn sie Metastasen in den Knochen aufwiesen. Die Operation brachte keinen Überlebensvorteil, wenn sich die Metastasen in den inneren Organen befanden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Der aggressive HER2-positive Brustkrebs konnte gemäß Auswertungen amerikanischer Wissenschaftler im metastasierten Stadium sicher und effektiv mit den drei Medikamenten Paclitaxel, Trastuzumab und Pertuzumab behandelt werden. In der vorliegenden Studie lag das Überleben ohne Krankheitsfortschritt nach 5 Jahren bei 24,2 Monaten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
US-amerikanische Wissenschaftler untersuchten Frauen mit Brustkrebs und Metastasen, die sich darin unterschieden, dass bei einem Teil der Frauen der Brustkrebstumor operativ entfernt wurde und bei einem anderen Teil der Frauen nicht. Es zeigte sich, dass die Frauen mit der Operation länger überlebten, unabhängig davon, welche weitere Therapie sie erhalten hatten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ergebnisse dieser kleinen Studie zeigen, dass Brustkrebspatientinnen von einer supportiv-expressiven Gruppentherapie profitieren könnten. Denn diese Therapie half den Patienten bei dem Umgang mit ihren Gefühlen und bot wichtige soziale Unterstützung.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Deutsche Wissenschaftler führten eine große Analyse dazu durch, wie gut achtsamkeitsbasierte Stressreduktion Brustkrebspatientinnen helfen kann und die Lebensqualität verbessert. Es zeigten sich positive Effekte auf Schlaf, Ängste, Depressionen und chronische Erschöpfung – diese waren allerdings nur kurz- bis mittelfristig. Es muss sich also erst noch zeigen, ob dieses Verfahren langfristig Vorteile für die Patientinnen bringt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Koreanische Forscher deckten in ihrer Studie auf, dass sich die Schultergesundheit von Brustkrebspatientinnen unterscheiden könnte, je nachdem welches Verfahren zum Brustaufbau verwendet wird. Ihren Ergebnissen zufolge wirken sich ein Brustwiederaufbau mit Implantaten oder Eigengewebe aus dem Bauch günstiger auf die Schulterfunktion aus als ein Brustwiederaufbau mit Eigengewebe aus dem Rücken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Belgische Forscher zeigten in der im Folgenden beschriebenen Studie, dass Brustkrebspatientinnen häufig noch mehrere Jahre nach einer Wächterlymphknoten-Biopsie unter Beschwerden an Armen und Schultern leiden. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung dieser Beschwerden sind wichtig, um den Frauen einen normalen Alltag und Schmerzfreiheit zu ermöglichen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Ernährung, die reich an Sojaprodukten ist, könnte vor Brustkrebs schützen, wie diese Studie zeigte. Allerdings ging mit speziellen sekundären Pflanzenstoffen, den Formononetinen, auch ein erhöhtes Brustkrebsrisiko einher.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Musiktherapie könnte die chronische Erschöpfung, die nach einer Strahlentherapie bei Krebspatientinnen auftritt, mindern. Dies zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Studie, bei der Brustkrebspatientinnen und Patientinnen mit anderen gynäkologischen Tumoren betrachtet wurden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler aus China untersuchten Interventionen mit Musiktherapie bei Brustkrebspatientinnen und fanden heraus, dass sich diese Interventionen positiv auf den Blutdruck und den Puls sowie auf Ängste und Depressionen der Patientinnen auswirkten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler aus den USA analysierten Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium, die einen sehr kleinen Tumor hatten und deren Lymphknoten nicht befallen waren. Sie zeigten, dass fast alle Frauen nach 5 Jahren noch lebten. Eine Chemotherapie verbesserte das Überleben der Frauen nicht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
>> Weitere Informationen zum Thema Brustkrebs finden Sie hier<<