Brustkrebs

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Chinesische Forscher erprobten in ihrer Studie, ob die Akupunktur geeignet sein könnte, um Beeinträchtigungen der Denkleitung zu vermindern, die Brustkrebspatientinnen, die eine Chemotherapie erhalten, betreffen können. Die kleine Studie zeigte vielversprechende Erfolge der Akupunktur – die Patientinnen, die die Akupunktur erhielten, schnitten in der Folge in zahlreichen Tests zur Messung der Denkleistung besser ab.

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Um Lymphödeme zu mindern, eignen sich verschiedene Formen der Bewegung, wie Wissenschaftler aus Deutschland und Australien in ihrer Studie zeigten. Durch die Bewegung wurde der Armumfang gemindert und die Patientinnen berichteten von Verbesserungen ihrer Beschwerden.

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Brustkrebspatientinnen könnten durch individualisierte Sportübungen vor der Operation profitieren, wie diese Studie aus den USA zeigte. Die Fitness von Patienten vor einer Operation zu optimieren, zählt zum Fachgebiet der Prehabilitation. Die Prehabilitation könnte bei Brustkrebspatientinnen dazu beitragen, die Regenerationsfähigkeit der oberen Extremitäten zu verbessern und Schmerzen zu mindern.

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Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass es hinsichtlich des progressionsfreien Überlebens bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen, die an Hormonrezeptor-positivem, Lymphknoten-positivem Brustkrebs leiden, keinen Unterschied ausmacht, ob die Frauen über 5 Jahre kontinuierlich oder mit Unterbrechungen mit dem Aromatasehemmer Letrozol behandelt wurden. Obwohl also kein Vorteil durch die Unterbrechung der Therapie gesehen wurde, zeigen die Ergebnisse auch, dass Therapiepausen möglich sind und den Behandlungserfolg nicht mindern.

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Wissenschaftler aus den USA untersuchten Patientinnen mit metastasiertem triple-negativem Brustkrebs, die im realen Versorgungsalltag mit dem Chemotherapeutikum Eribulinmesylat behandelt wurden – es zeigte sich, dass die Behandlung mit dem Medikament das Leben der Patientinnen verlängern konnte und die Ergebnisse im realen Alltag ähnlich wie in wissenschaftlichen Studien ausfielen.

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Wissenschaftler aus China untersuchten in ihrer Studie, welche Antihormontherapie bei Patientinnen mit fortgeschrittenem, hormonsensitivem Brustkrebs besser geeignet ist: Fulvestrant oder ein Aromatasehemmer. In Bezug auf das Überleben ohne Krankheitsfortschreiten war es günstiger, wenn die Frauen Fulvestrant statt Aromatasehemmer erhielten – allerdings nur, wenn die Dosis von Fulvestrant 500 mg betrug.

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