Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Schwangerschaften nach Brustkrebsdiagnose sind sicher, wie diese Studie zeigte. Zwischen Brustkrebspatientinnen, die nach der Diagnose schwanger wurden und jenen, die dies nicht taten, gab es keine Unterschiede im Gesamtüberleben sowie im Überleben ohne Krankheitsfortschritt.
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22 Brustkrebspatientinnen, die eine Strahlentherapie erhielten, nahmen an dieser Studie deutscher Forscher teil, bei der der Einfluss von Bewegung auf die oberen Extremitäten und chronische Erschöpfung untersucht werden sollte. Es zeigt sich, dass die Bewegung den Frauen guttat – weniger Erschöpfung und bessere Handgriffstärke zählten u. a. zu den verbesserten Endpunkten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Mit 55,7 % im Vergleich zu 44,4 % der Fälle erreichte eine Behandlung mit Docetaxel, Carboplatin, Trastuzumab und Pertuzumab bei Frauen mit HER2-positivem Brustkrebs häufiger einen vollständigen Rückgang der Krebszellen vor der Operation als eine Behandlung mit Trastuzumab emtansin und Pertuzumab. Allerdings ging dies zu Lasten teils schwerer Nebenwirkungen.
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Brustkrebspatientinnen, die während ihrer Chemotherapie durch Apotheker individuell beraten wurden, litten seltener unter Übelkeit und Unbehagen. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie wichtig eine professionelle und auf die Patientinnen abgestimmte Unterstützung zur Reduzierung von therapiebedingten Nebenwirkungen sein könnte.
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Medizinisches Cannabis erwies sich in dieser Studie bei Krebspatienten im weit fortgeschrittenem Zustand als hilfreich, um häufig auftretende Symptome der Patienten wie Schlafprobleme oder z. B. Übelkeit zu verbessern. Der Cannabis wurde von den Patienten zumeist gut vertragen.
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Cdk4/6-Hemmer hatten den Ergebnissen dieser Studie zufolge Vorteile für die betrachteten Patientinnen mit hormonabhängigem, fortgeschrittenem Brustkrebs, bei denen die Behandlung mit Antihormontherapie nicht mehr ausreichend wirkte.
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Brustkrebspatientinnen, die vor oder nach der Operation eine Chemotherapie erhalten hatten, wiesen diesen Studienergebnissen zufolge ein ähnlich langes Überleben auf. Ebenso gab es keine Unterschiede hinsichtlich des Überlebens ohne Krankheitsfortschritt.
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Der Gentest Oncotype DX eignet sich bei Frauen mit hormonabhängigem, HER2-negativem Brustkrebs ohne Lymphknotenbefall zur Einschätzung des Rückfallrisikos. Ergibt der Test Werte von unter 10, kann eine Chemotherapie unter Umständen weggelassen werden. Wissenschaftler untersuchten nun, wie sich das Überleben von Patientinnen mit Testergebnissen im mittleren Bereich von 11 bis 25 bei Frauen unterschied, die […]
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Eine höhere Chance auf eine brusterhaltende Therapie, bei aber erhöhtem Risiko für ein lokales Wiederkehren des Tumors – so lautet die Bilanz der folgenden Studie, in der neoadjuvante Therapien bei Brustkrebspatientinnen im Vergleich zu adjuvanten Therapien betrachtet wurden.
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Sterben Brustkrebspatientinnen häufiger an Herzkrankheiten aufgrund der belastenden Chemo- und Strahlentherapie? Die vorliegenden Ergebnisse sagen: nein. Auch dann nicht, wenn der besonders aggressive HER2-positive Brustkrebs diagnostiziert wurde.
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Weniger Ängste und Folgen aufgrund des erlebten Traumas, dazu ein Plus an Lebensqualität: so lautet die Bilanz der vorliegenden Studie zu achtsamkeitsbasierter kognitiver Therapie für Brustkrebspatientinnen.
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Nachdem eine Brustkrebserkrankung erfolgreich therapiert wurde, spielt es eine entscheidende Rolle, die Rückkehr der Erkrankung zu verhindern. In der Wissenschaft wird versucht, Antworten darauf zu finden, was die Rückkehr der Erkrankung begünstigt oder verhindert.
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Bei Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium betreffen die Metastasen am häufigsten Knochen, Leber und Lunge. Metastasen bezeichnet Tumorgewebe, dass sich nicht im Bereich der betroffenen Brust finden lässt. Werden bei einer Brustkrebspatientin Metastasen festgestellt, zielt die Therapie vor allem darauf ab, die Krankheit über eine lange Zeit lang gut zu kontrollieren, die Symptome zu mildern und […]
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