Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Cdk4/6-Hemmer hatten den Ergebnissen dieser Studie zufolge Vorteile für die betrachteten Patientinnen mit hormonabhängigem, fortgeschrittenem Brustkrebs, bei denen die Behandlung mit Antihormontherapie nicht mehr ausreichend wirkte.
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Brustkrebspatientinnen, die vor oder nach der Operation eine Chemotherapie erhalten hatten, wiesen diesen Studienergebnissen zufolge ein ähnlich langes Überleben auf. Ebenso gab es keine Unterschiede hinsichtlich des Überlebens ohne Krankheitsfortschritt.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Der Gentest Oncotype DX eignet sich bei Frauen mit hormonabhängigem, HER2-negativem Brustkrebs ohne Lymphknotenbefall zur Einschätzung des Rückfallrisikos. Ergibt der Test Werte von unter 10, kann eine Chemotherapie unter Umständen weggelassen werden. Wissenschaftler untersuchten nun, wie sich das Überleben von Patientinnen mit Testergebnissen im mittleren Bereich von 11 bis 25 bei Frauen unterschied, die […]
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Eine höhere Chance auf eine brusterhaltende Therapie, bei aber erhöhtem Risiko für ein lokales Wiederkehren des Tumors – so lautet die Bilanz der folgenden Studie, in der neoadjuvante Therapien bei Brustkrebspatientinnen im Vergleich zu adjuvanten Therapien betrachtet wurden.
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Sterben Brustkrebspatientinnen häufiger an Herzkrankheiten aufgrund der belastenden Chemo- und Strahlentherapie? Die vorliegenden Ergebnisse sagen: nein. Auch dann nicht, wenn der besonders aggressive HER2-positive Brustkrebs diagnostiziert wurde.
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Weniger Ängste und Folgen aufgrund des erlebten Traumas, dazu ein Plus an Lebensqualität: so lautet die Bilanz der vorliegenden Studie zu achtsamkeitsbasierter kognitiver Therapie für Brustkrebspatientinnen.
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Nachdem eine Brustkrebserkrankung erfolgreich therapiert wurde, spielt es eine entscheidende Rolle, die Rückkehr der Erkrankung zu verhindern. In der Wissenschaft wird versucht, Antworten darauf zu finden, was die Rückkehr der Erkrankung begünstigt oder verhindert.
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Bei Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium betreffen die Metastasen am häufigsten Knochen, Leber und Lunge. Metastasen bezeichnet Tumorgewebe, dass sich nicht im Bereich der betroffenen Brust finden lässt. Werden bei einer Brustkrebspatientin Metastasen festgestellt, zielt die Therapie vor allem darauf ab, die Krankheit über eine lange Zeit lang gut zu kontrollieren, die Symptome zu mildern und […]
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Nach einer Brustkrebstherapie haben viele Patientinnen Angst vor der Rückkehr der Krebserkrankung. Kehrt der Krebs bei einer Frau zurück, unterscheiden Mediziner je nachdem, ob der Krebs in oder um die Brust herum oder in anderen Körperorganen wiederkehrt. Wenn Brustkrebspatientinnen eine zweite Krebserkrankung erleiden, die nicht mit der ursprünglichen Krebserkrankung zusammenhängt […],
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Bislang existiert keine einheitliche Definition davon, was als alternative Therapie bei Krebs gilt. Medizinische Leitlinien zur Therapie von Krebskrankheiten berücksichtigen keine alternativen Therapien und stufen diese mitunter als gefährlich ein. Dennoch interessieren sich viele Krebspatienten für diese Therapien, da alternative Therapien als sanfter, weniger belastend und natürlicher als konventionelle Therapien empfunden werden.
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Wenn ein Brusttumor sehr groß ist und sich auf weite Bereiche der Brust ausgedehnt hat, ist oftmals unumgänglich, die gesamte Brust der Frau bei der Operation zu entfernen. Ein solchen Vorgang bezeichnet man als Mastektomie. Viele Frauen wünschen sich danach eine Rekonstruktion, also einen Wiederaufbau ihrer Brust.
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Bei dem HER2-positvem Brustkrebs besteht die Besonderheit darin, dass die Brustkrebszellen der Frauen besondere Merkmale und zwar besondere viele Rezeptoren (=Andockstellen) vom Typ HER2 (HER2 leitet sich aus dem Englischen ab von human epidermal growth factor receptor 2) aufweisen.
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Neben der Wirksamkeit einer Behandlung spielt es auch eine entscheidende Rolle, wie sich die Behandlung auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten auswirkt. Ergebnisse einer internationalen Studie zeigten nun, dass die Lebensqualität von postmenopausalen Frauen mit hormonabhängigem, fortgeschrittenem Brustkrebs aufrechterhalten werden konnte, wenn sie mit Letrozol allein oder mit Letrozol in Kombination mit Pablociclib behandelt wurden. Patientinnen, die mit Letrozol und Palbociclib therapiert wurden, berichteten zudem über weniger Schmerzen.
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