Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Zur Therapie von HER2-positivem Brustkrebs erhalten viele Frauen bereits vor der operativen Entfernung des Brusttumors eine medikamentöse Behandlung, die in der Fachwelt als neoadjuvante Therapie bezeichnet wird. Diese neoadjuvante Therapie hat zum Ziel, den Tumor vor der Operation zu verkleinern und im besten Fall ganz verschwinden zu lassen.
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Etwa drei von hundert Frauen weisen bei der ersten Diagnose von Brustkrebs bereits Metastasen auf. Der Begriff Metastase bezeichnet Tumorgewebe, das sich außerhalb der Brust befindet. Frauen mit Brustkrebs sind besonders häufig von Metastasen in Knochen, Leber und Lunge betroffen. Wie sieht die Chance auf Heilung bei metastasiertem Brustkrebs aus? Dies lässt sich nur schwer beantworten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Angst vor dem Krankheitsrückfall ist ein Problem, das viele Patienten betrifft, die eine Krebserkrankung überlebt haben. Etwa ein Drittel der Überlebenden berichtet von großer Angst vor dem Wiederauftreten der Erkrankung. Die damit verbundene Ungewissheit führt zu psychischem Stress und schränkt die Lebensqualität der Überlebenden stark ein.[…]
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Wenn der Brustkrebs bei Frauen noch nicht gestreut hat und damit noch lokal auf das Brustgewebe begrenzt ist, aber dennoch schon weit fortgeschritten ist, kommen häufig therapeutische Maßnahmen zum Einsatz, die darauf abzielen, den Krebs vor der Operation in seiner Größe zu minimieren. Therapien, die vor der Operation zum Einsatz kommen, bezeichnet man als neoadjuvant.
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Die Standardbehandlung bei Brustkrebs besteht aus einer Operation, bei der der Brusttumor entfernt wird. Heutzutage kann die Brust der Frau dabei in vielen Fällen erhalten bleiben. Vor oder nach der Behandlung finden in der Regel weitere Behandlungen in Form von Hormontherapie, Chemotherapie oder Strahlentherapie statt. Behandlungen, die vor der Operation stattfinden, bezeichnet man in der Fachsprache als neoadjuvant, […]
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Abemaciclib, Pablociclib und Ribociclib sind vielversprechende neue Wirkstoffe zur Behandlung von Brustkrebs. Sie stammen aus der Gruppe der Cdk4/6-Hemmer. Die Wirkung der Cdk4/6-Hemmer beruht darauf, dass sie Wachstum und Vermehrung von Zellen bremsen können, so zum Beispiel von Brustkrebszellen, bei denen viele Andockstellen (Rezeptoren) für Hormone vorhanden sind.
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Patientinnen mit Brustkrebs werden je nach Beschaffenheit des Tumors häufig mit hormoneller Therapie in Tablettenform behandelt. Bisherige Untersuchungen haben ergeben, dass es hinsichtlich des 5-Jahres-Überlebens keinen Unterschied macht, ob die Patientinnen mit dem Medikament Exemestan allein oder in Kombination mit dem Medikament Tamoxifen […]
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Für die Behandlung von Brustkrebs gibt es je nach Stadium und Eigenschaften des Tumors unterschiedliche Therapiemöglichkeiten. Häufig wird der Tumor operativ entfernt und anschließend eine Chemotherapie verabreicht, um eventuell im Körper verbliebene Krebszellen zu vernichten.
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Etwa 5 % der Patientinnen mit Brustkrebs sind von einer besonderen Veränderung des Erbguts, der sogenannten BRCA-Mutation, in den Krebszellen betroffen. Diese Abschnitte des Erbguts spielen eine wichtige Rolle bei der Vermehrung der Zellen und somit auch der bösartigen Krebszellen. Sind sie fehlerhaft verändert, kann es zum unkontrollierten[…]
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Viele Brustkrebspatientinnen leiden nach ihrer Therapie unter Stress, Ängsten und Depressionen. Dies wiederum kann negative Auswirkungen auf Gesundheit, Lebensqualität und die Schlafqualität der Patientinnen haben.
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Studien, die die Wirksamkeit einer Therapie nach mehreren Jahrzehnte beobachten, sind aufwändig und daher eher selten. In einer dänischen Studie an Brustkrebspatientinnen, dem sogenannten Copenhagen Breast Cancer Trial wurden Patientinnen, die erstmalig an Brustkrebs erkrankt waren, entweder einer Behandlung mit Tamoxifen oder einer Behandlung mit einem Scheinmedikament (Placebo) zugeteilt.
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Studien konnten bereits belegen, dass Menschen, die viel rotes und verarbeitetes Fleisch verzehren, ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs aufweisen. Französische Forscher untersuchten nun, ob neben Darmkrebs auch andere Krebsarten ungünstig durch einen hohen Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch beeinflusst werden.
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Es gibt viele Studien, die sich mit dem Einfluss der Ernährung auf das Krebsrisiko befassen. Während für einige Lebensmittel bei hohem Verzehr eine krebserhöhende Wirkung diskutiert wird (z. B. rotes/verarbeitetes Fleisch und Darmkrebs, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs), kann der Verzehr von anderen Lebensmitteln möglicherweise vor Krebs schützen (z. B. Milchprodukte und Darmkrebs, Brustkrebs).
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