Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Wissenschaftler überprüften die Inhalationstechnik von knapp 200 COPD-Patienten. Beinahe die Hälfte der Patienten wendeten ihre Inhalatoren falsch an. Dieser Umstand ging – genauso wie eine stärkere Atemnot und ein BMI von unter 25 kg/m2 – mit einem größeren Risiko für häufige, mittelschwere bis schwere Krankheitsschübe einher.
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COPD-Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs. Die jährliche Grippeimpfung könnte dieses Risiko senken, wie die vorliegende Studie zeigte.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Patienten mit COPD haben mit verschiedenen Symptomen zu kämpfen. Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie, welche Symptome zu verschiedenen Tageszeiten auftraten. Atemnot und Husten waren die häufigsten morgendlichen und nächtlichen Symptome, wobei die Patienten häufiger am Morgen als nachts unter Atemnot litten.
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COPD-Patienten hatten ein geringeres Demenz-Risiko, wenn sie sich gegen Grippe impfen ließen. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. In dieser werteten Wissenschaftler aus Taiwan die Daten von knapp 20000 COPD-Patienten aus.
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Erkrankungen können sich negativ auf den Schlaf auswirken. Das gilt laut der vorliegenden Studie auch für chronische Atemwegsverengungen (Asthma, COPD, Asthma-COPD-Overlap-Syndrom). Besonders Patienten mit Asthma litten häufiger unter Schlafstörungen.
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Patienten mit COPD nahmen an Schulungen zu ihrer Erkrankung teil. Im Durchschnitt wuchs nach den Schulungen das Wissen über die Erkrankung. Bei Patienten, die bei der Schulung viel lernten, reduzierten sich die Krankheitssymptome stärker als bei Patienten, die im Nachhinein beinahe genauso schlau waren wie zuvor.
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Interventionen wie Beratungen und Schulungen durch Apotheker können den Krankheitsverlauf von verschiedenen chronischen Erkrankungen positiv beeinflussen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Patienten mit Herzschwäche, Diabetes, Asthma, COPD und HIV/AIDS profitierten auf unterschiedliche Weise von den Interventionen der Apotheker.
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Eine Dreifachtherapie mit einem inhalativen Kortikosteroid, einem langwirksamen Muskarin-Antagonisten und einem langwirksamen Beta-2-Agonisten konnte Patienten mit einer stabilen COPD am wirksamsten vor einem Krankheitsschub bewahren. Dies stellten Wissenschaftler bei einem Vergleich verschiedener Behandlungsoptionen fest.
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Die Teilnahme an einem Lungenrehabilitationsprogramm verbesserte die Lebensqualität von COPD-Patienten. Zu dem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie, indem sie die Ergebnisse von 19 Studien zusammenfassten und neu auswerteten.
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Eine kognitive Verhaltenstherapie könnte sich für COPD-Patienten auszahlen. Laut der vorliegenden Übersichtsarbeit konnte die kognitive Verhaltenstherapie unter anderem die Lebensqualität der Patienten verbessern.
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Patienten mit akuter COPD-Exazerbationen profitierten stärker von Amoxicillin allein statt in Kombination mit Clavulansäure. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei der Auswertung von mehr als 43 000 Patientendaten.
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Inhalative Kortikosteroide werden oftmals bei der Behandlung von COPD eingesetzt, sind jedoch nicht frei von Nebenwirkungen. Eine Übersichtsarbeit zeigte, dass die Inhalation von Kortikosteroiden das Risiko für Lungenentzündungen erhöhte. Dies schien jedoch vor allem für Fluticason zu gelten und nicht für Budesonid.
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Wissenschaftler suchten nach Risikofaktoren für Depressionen bei COPD-Patienten. Sie stellten fest, dass sowohl ein niedriger BMI als auch eine stärker eingeschränkte Lungenfunktion als auch höhere CAT-Werte das Risiko für Depressionen erhöhten.
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