Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Bei der neuromuskulären elektrischen Stimulation regen Stromimpulse die Muskeln zum Anspannen an. Diese Technik kann nicht nur Astronauten im All vor Muskelabbau schützen, sondern auch COPD-Patienten helfen, fitter zu werden, sagen spanische Forscher.
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Viele kennen es nur als Drogentest: der Nachweis von Substanzen in den Haaren. Doch das Verfahren kann auch Rückschlüsse auf die Einnahme und zum Teil auch die Dosierung von Medikamenten möglich machen. Dass das auch bei Asthma- und COPD-Medikamenten möglich ist, zeigte ein Team britischer Forscher.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Neue Technologien lassen auch neue Untersuchungsmethoden zu. Seit 2017 können Ärzte in Deutschland eine Videosprechstunde auch abrechnen und manche Praxen bietet diese bereits an. Doch was kann die Telemedizin eigentlich für Menschen mit COPD tun?
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Bestimmte Bakterien der Art Haemophilus influenzae spielen eine wichtige Rolle bei verschiedenen chronischen Erkrankungen, darunter auch COPD. Da die Bakterien in der Lage sind Biofilme zu bilden, ist es schwer gegen sie anzukommen. Britische Wissenschaftler wollen das ändern – mit Honig.
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Viele kennen es nur als Drogentest: der Nachweis von Substanzen in den Haaren. Doch das Verfahren kann auch Rückschlüsse auf die Einnahme und zum Teil auch die Dosierung von Medikamenten möglich machen. Dass das auch bei Asthma- und COPD-Medikamenten möglich ist, zeigte ein Team britischer Forscher.
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E-Zigaretten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und werden gerne auch als sauberere oder gesündere Alternative zu herkömmlichen Tabakzigaretten verkauft. Dabei sind die gesundheitlichen Auswirkungen des Dampfs der E-Zigarette noch nicht ausreichend untersucht.
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Egal ob mit Milch und Zucker oder schwarz: Die meisten von uns trinken gerne Kaffee. Welche Auswirkungen er auf unsere Gesundheit hat, wird immer wieder untersucht, mal mit positiven, mal mit negativem Ergebnis. Eine aktuelle Untersuchung aus Portugal legt aber nahe, dass Menschen mit Atemwegserkrankungen vom Kaffeegenuss profitieren könnten.
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Yoga gibt es bereits seit vielen Tausend Jahren. Die Übungen für Körper und Geist sollen auch bei verschiedenen chronischen Erkrankungen helfen. Chinesische Forscher kommen zu dem Schluss, dass das auch für COPD gilt.
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Früher wurden die Mandeln häufig entfernt. Aufgrund seltener, aber bisweilen lebensbedrohlicher Komplikationen sind Mandelentfernungen heute seltener. Eine aktuelle Untersuchung aus Dänemark zeigte nun, dass die Entfernung der Mandeln auch langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
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Sie gelten als die gesündere Alternative, dabei ist noch gar nicht klar, welche Auswirkungen die Aerosole aus E-Zigaretten auf unsere Atemwege haben. Eine aktuelle Untersuchung der Inhaltsstoffe zeigte, dass viele Inhaltsstoffe für unsere Atemwege giftig und reizend sind. Und auch das Suchtpotenzial sei nicht zu unterschätzen, warnt die DGP.
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Britische Forscher haben ein Molekül hergestellt, dass gegen eine ganze Gruppe von Viren helfen könnte, darunter auch die Erreger klassischer Erkältungen, die bei Patienten mit Asthma oder COPD Atemnotanfälle auslösen können. Das Molekül der britischen Forscher unterband im Laborversuch die Vermehrung der Viren.
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Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) geht mit einer meist stark verminderten Lebensqualität einher. Typische Probleme sind Atemnot, ständiges Husten und Erschöpfung. Auch Schmerzen können die Lebensqualität von COPD-Patienten mindern. Diese werden jedoch in den meisten Studien vernachlässigt und nicht weiter untersucht. Ein chinesisches Forscherteam wollte diese Lücke füllen. Sie untersuchten das Ausmaß und die Art der Schmerzen bei Patienten mit leichter und mittelschwerer COPD.
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Krankheitsschübe bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) führen zu einer stetigen Krankheitsverschlimmerung. Es ist demnach ein wichtiges Ziel bei der COPD-Therapie, Krankheitsschübe so weit wie möglich zu verhindern. Viele COPD-Patienten leiden außerdem an Untergewicht. Es ist bekannt, dass ein geringes Gewicht mit einem erhöhten Risiko für Krankheitsschübe einhergeht. Ob sich jedoch auch Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) auf das Risiko für Krankheitsschübe auswirkt, ist noch unklar.
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