Lungentuberkulose erhöht das Risiko für COPD
Eine frühere Lungentuberkulose erhöhte das Risiko, an COPD zu erkranken. Dies war das Ergebnis eines systematischen Reviews mit Meta-Analyse mit 23 Studien.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine frühere Lungentuberkulose erhöhte das Risiko, an COPD zu erkranken. Dies war das Ergebnis eines systematischen Reviews mit Meta-Analyse mit 23 Studien.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Asthma-ähnliche Symptome in den ersten sechs Lebensjahren erhöhten das Risiko, in späteren Jahren an COPD zu erkranken. Dies schlussfolgerten die Wissenschaftler aus den Ergebnissen der vorliegenden Studie.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Personen, die sich gesund ernährten, erkrankten seltener an COPD. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Ergebnisse von acht Studien zusammenfassend analysierten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Welchen Einfluss hat Einsamkeit auf die körperliche Leistungsfähigkeit von COPD-Patienten und den Erfolg der Lungenrehabilitation? Diese Fragen stellten sich Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass einsame Patienten eine geringere körperliche Leistungsfähigkeit hatten, die sich jedoch während des Lungenrehabilitationsprogramms verbesserte – besonders, wenn die Einsamkeit stärker abnahm.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Exazerbationen verschlechterten die Lungenfunktion von COPD-Patienten mit hoher Eosinophilenzahl im Blut. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Wenn die Patienten Kortikosteroide inhalierten, war die Verschlechterung der Lungenfunktion weniger stark.
Weiter zum ausführlichen Bericht →COPD-Patienten profitierten davon, wenn sie innerhalb von 90 Tagen nach einem COPD-bedingten Krankenhausaufenthalt mit einer Lungenrehabilitation starteten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler aus den USA in der vorliegenden Studie.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Viele Patienten mit COPD fühlten sich laut der vorliegenden Studie einsam – mehr als jeder 12. Patient. Es fiel auf, dass Patienten, die sich einsam fühlten, häufiger die Notaufnahme aufsuchten als die Patienten, die nicht einsam waren.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Verschiedene nicht-pharmakologische Interventionen konnten bei Patienten mit COPD-Exazerbationen die körperliche Leistungsfähigkeit und/oder die Lebensqualität verbessern. Krafttraining und Ganzkörper-Vibrationstraining konnten beispielsweise in beiden Punkten Erfolge verbuchen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ob Patienten mit einer milderen COPD (GOLD A) regelmäßig Medikamente inhalieren sollten, untersuchten Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Sie stellten fest, dass die regelmäßige Behandlung zwar nicht die Häufigkeit von Krankheitsschüben reduzierte, wohl aber die Symptome der Betroffenen verbesserte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Patienten mit einer stabilen COPD könnten von langwirksamen Muskarinrezeptor-Antagonisten (LAMA) stärker profitieren als von langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA). Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Meta-Analyse.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wissenschaftler verglichen in einer Meta-Analyse eine Monotherapie mit LAMA mit einer Kombinationstherapie aus LAMA und LABA. Das Sicherheitsprofil und die gesundheitsbezogene Lebensqualität waren bei den beiden Therapieformen ähnlich, die Kombinationstherapie verzeichnete jedoch größere Verbesserung der Lungenfunktion.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wissenschaftler kamen in ihrer Meta-Analyse zu dem Ergebnis, dass höhere PM2,5-Konzentrationen mit einem größeren Risiko für einen ungünstigen COPD-Verlauf einhergingen. Das galt vor allem für Länder in Europa und in den warmen Jahreszeiten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Schlechte Luft in den Städten – da ist die Rede von Feinstaub, Luftverschmutzung und Dieselfahrverboten. Ergebnisse britischer Forscher zeigen, dass die Auswirkungen auf die Gesundheit direkt messbar sind. Und besonders COPD-Patienten macht die Luftverschmutzung zu schaffen.
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