Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Hier berichteten türkische Forscher die Zwischenergebnisse zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten CoronaVac, einem vollständigen, aber inaktivierten SARS-CoV-2-Viruspartikel, aus einer in der Türkei durchgeführten klinischen Studie der Phase 3. Bei 10 214 erwachsenen Teilnehmer, von denen 65 % mit dem Vakzin geimpft wurden und 35 % ein Placebo erhielten, verhinderte das Vakzin 83,5 % der symptomatischen Infektionen, mit gleichzeitig gutem Sicherheitsprofil.
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Chinesische Forscher untersuchten, wie lange 56 genesene COVID-19-Patienten Antikörper gegen das neue Coronavirus aufwiesen, wie gut sich ihre Lungen und die Herz-Lungen-Funktion langfristig von der Erkrankung erholten. Ein Großteil der Patienten zeigte noch nach einem Jahr deutliche Einschränkungen in Lungenfunktionstests, obwohl sich die Lunge im bildgebenden CT meist geklärt hatte. Jeder dritte schwer erkrankte Patient entwickelte zudem eine Lungenfibrose. Gleichzeitig wiesen die Genesenen selbst noch nach einem Jahr einen stabilen Antikörper-Spiegel auf.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Wie gut ein bevölkerungsweiter Schutz vor dem neuen Coronavirus mit Hilfe von Impfungen erreicht werden kann, hängt auch davon ab, wie effektiv die Impfung verhindert, dass Personen bei einer Infektion infektiös sind. Dies wurde in Israel mit 9 650 Klinik-Mitarbeitern untersucht. Bei Personen, die trotz Impfung infiziert wurden, war demnach die Viruslast deutlich geringer als bei ungeimpften Personen. Die Impfung senkte damit das Risiko einer weiteren Übertragung der Viren deutlich.
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Bisher wurde häufig über die Immunantwort in Form von Antikörperproduktion nach der Impfung mit dem Pfizer-BioNTech Impfstoff BNT162b2 berichtet. In dieser Studie wurde untersucht, wie sich die gebildeten Antikörper 3 Monate nach der Impfung verhalten. Die Immunantwort wurde dabei bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens untersucht, die schon beide Impfungen mit BNT162b2 erhalten haben.
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Die erste Schulschließung in Deutschland hatte keine unmittelbaren negativen Auswirkungen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Jugendlichen. Langzeitdaten sind nötig, um auch mögliche langfristige Folgen einschätzen zu können.
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Azithromycin zusätzlich zur Standardbehandlung wirkte sich bei Patienten mit milder bis moderater COVID-19 nicht positiv auf das Risiko für Krankenhauseinweisungen und Todesfälle aus. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer offenen, randomisierten Studie, in der sie Patienten mit alleiniger Standardbehandlung und Patienten mit Azithromycin + Standardbehandlung verglichen.
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Wissenschaftler stellen in einem systematischen Review mit Meta-Analyse fest, dass Ivermectin mit einer geringeren Mortalität einherging. Die Evidenz war jedoch niedrig, so dass weitere Forschung diesbezüglich nötig ist.
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Statine senkten das Risiko von hospitalisierten COVID-19-Patienten, während des Krankenhausaufenthaltes zu sterben. Subgruppen-Analysen zeigten, dass dies jedoch nur bei Patienten mit Diabetes, nicht aber bei Patienten ohne Diabetes der Fall war.
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Adipositas erhöhte nicht nur das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, sondern auch das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in ihrem systematischen Review mit Meta-Analyse, in der sie 54 Studien aus 10 verschiedenen Ländern einbezogen.
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Die erste Schulschließung in Deutschland hatte keine unmittelbaren negativen Auswirkungen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Jugendlichen. Langzeitdaten sind nötig, um auch mögliche langfristige Folgen einschätzen zu können.
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Bisher wurde häufig über die Immunantwort in Form von Antikörperproduktion nach der Impfung mit dem Pfizer/BioNTech Impfstoff BNT162b2 berichtet. In dieser Studie wurde untersucht, wie sich die gebildeten Antikörper 3 Monate nach der Impfung verhalten. Die Immunantwort wurde dabei bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens untersucht, die schon beide Impfungen mit BNT162b2 erhalten haben.
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Eine symptomlose oder milde SARS-CoV-2-Infektion hatte keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Frauen und die Ergebnisse einer Behandlung mit assistierter Reproduktionstechnologie. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler beim Vergleich von Frauen mit und ohne vorangegangene COVID-19-Erkrankung.
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Adipositas erhöhte nicht nur das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, sondern auch das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in ihrem systematischen Review mit Meta-Analyse, in der sie 54 Studien aus 10 verschiedenen Ländern einbezogen.
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