Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Einbußen im Geruchssinn haben sich inzwischen als ein sehr häufiges Symptom der Coronavirusinfektion gezeigt. Forscher untersuchten nun, ob Messungen der Geruchsintensität in einer großen Teilnehmergruppe als Maß für die Infektionsprävalenz dienen könnte. Die mittlere Geruchsintensität von Dingen wie Honig, gemahlenem Kaffee oder der eigenen Zahnpasta und die Prävalenz der Infektionen korrelierten miteinander in der Analyse von 2440 erwachsenen schwedischen Teilnehmern. Das Maß der Geruchsintensität, wenn es in einer großen und repräsentativen Gruppe erhoben wird, könnte somit ein möglicher Indikator für COVID-19 in der allgemeinen Bevölkerung sein.
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Laut einer Online-Umfrage, an der 97 CED-Patienten teilnahmen, waren fast alle Patienten aufgrund von COVID-19 besorgt um ihre Gesundheit. Viele glaubten, dass ihre CED-Therapie das COVID-19-Risiko erhöht. Einige Patienten brachen aufgrund dessen die Behandlung ab.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Postbariatrische Patienten, die sich an die Empfehlungen des Social Distancing hielten, waren weniger aktiv als die Patienten, die dies nicht taten. Dies stellten Wissenschaftler in einer kleinen Patientengruppe anhand von Accelerometern und Fragebögen fest.
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Einbußen im Geruchssinn haben sich inzwischen als ein sehr häufiges Symptom der Coronavirusinfektion gezeigt. Forscher untersuchten nun, ob Messungen der Geruchsintensität in einer großen Teilnehmergruppe als Maß für die Infektionsprävalenz dienen könnte. Die mittlere Geruchsintensität von Dingen wie Honig, gemahlenem Kaffee oder der eigenen Zahnpasta und die Prävalenz der Infektionen korrelierten miteinander in der Analyse von 2440 erwachsenen schwedischen Teilnehmern. Das Maß der Geruchsintensität, wenn es in einer großen und repräsentativen Gruppe erhoben wird, könnte somit ein möglicher Indikator für COVID-19 in der allgemeinen Bevölkerung sein.
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Einige Frauen, die nicht mit einem Partner zusammenlebten, brachen ihre Verhütungsmethode während des Social Distancing ab, waren jedoch weiterhin sexuell aktiv. Dies kann zu ungeplanten Schwangerschaften führen.
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Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 könnten ein guter Marker sein, um vergangene Infektionen mit SARS-CoV-2 zu identifizieren. Die unterschiedlichen Isotypen könnten dabei helfen, zu bestimmen, wie weit die Infektion schon zurück liegt. Die Wissenschaftler konnten auch sehen, dass die Antwort der IgG-Antikörper in den ersten Monaten anhält und mit den neutralisierenden Antikörpern korreliert.
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Wissenschaftler untersuchten, ob sich während des Lockdowns das Suchverhalten bezüglich bestimmter psychologischer Probleme von Menschen in New York änderte. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass während des Lockdowns häufiger im Internet nach Informationen zu Angstzuständen, Panikattacken und Schlaflosigkeit gesucht wurde.
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Etwa ein Viertel der Patienten mit milden und mittelschweren Symptomen berichtete von Geruchsstörungen, etwa ein Zehntel von Geschmacksstörungen. Objektive Messungen ergaben, dass sogar mehr Patienten (etwa 40 %) an Geruchsstörungen leiden könnten. Von diesen war etwa ein Drittel der Patienten von einem vollständigen Verlust des Geruchssinns betroffen.
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Laut einer Umfrage nahmen viele Erwachsenen während der Coronavirus-Pandemie zu. Zwar aßen die Befragten während der Pandemie gesünder, allerdings bewegten sie sich weniger und verbrachten mehr freie Zeit im Sitzen.
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Wissenschaftler untersuchten, ob sich während des Lockdowns das Suchverhalten bezüglich bestimmter psychologischer Probleme von Menschen in New York änderte. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass während des Lockdowns häufiger im Internet nach Informationen zu Angstzuständen, Panikattacken und Schlaflosigkeit gesucht wurde.
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Die COVID-19-Symptome von schwangeren Frauen oder Frauen, die vor kurzem entbunden hatten, waren vielfältig. Bei jeder 5. Frau äußerte sich COVID-19 zuerst durch Husten. Die Symptome hielten lange an – im Median 37 Tage lang.
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Wissenschaftler befragten während des Lockdowns Krebspatienten, deren Angehörige und das medizinische Personal zu ihren Ängsten. Die meisten hatten Angst vor Corona. Die Gründe waren verschieden.
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