Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie zeigt keine Kontamination mit SARS-CoV-2 in sauberen Bereichen einer COVID-19-Station, allerdings häufig in Patientenräumen und Umkleiden. Daher sind Desinfektion, Handhygiene und weitere Vorsichtsmaßnahmen wichtig im Umgang mit infizierten Patienten. Auch eine mögliche Übertragung über die Luft sollte berücksichtigt werden, da Luftproben in kontaminierten Bereichen durchweg positiv auf RNA des neuen Coronavirus testeten.
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Durch die COVID-19-Pandemie und den Lockdown verschlechterte sich die mentale Gesundheit bei einem Teil der Bevölkerung in Großbritannien. Vor allem junge Leute, Frauen und Familien mit kleinen Kindern waren betroffen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine Analyse von Immunzellantworten auf das neue Coronavirus SARS-CoV-2 bei genesenen Patienten identifizierte die Regionen des Virus, auf die die Immunabwehr abzielt. Zusätzlich zeigt die Analyse aber auch Kreuzreaktivität mit anderen, normalerweise zirkulierenden Coronaviren auf, die einen gewissen Schutzfaktor darstellen könnte.
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Durch die COVID-19-Pandemie und den Lockdown verschlechterte sich die mentale Gesundheit bei einem Teil der Bevölkerung in Großbritannien. Vor allem junge Leute, Frauen und Familien mit kleinen Kindern waren betroffen.
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Patienten mit einer immunvermittelten, entzündlichen Erkrankung hatten ein höheres Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf, wenn sie älter waren und unter Begleiterkrankungen litten. Systemische Glukokortikoide schienen das Risiko ebenfalls zu erhöhen, nicht aber Biologika und zielgerichtete synthetische krankheitsmodifizierende Antirheumatika.
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Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie das Erkrankungsrisiko und den Krankheitsverlauf von COVID-19 bei Patienten mit einer chronischen Darmentzündung. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass CED-Patienten weder ein größeres Erkrankungsrisiko noch ein größeres Sterberisiko aufweisen.
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Tocilizumab konnte die Sterblichkeit von COVID-19-Patienten, die mechanisch beatmet wurden, reduzieren. Es kam zwar zu einer höheren Superinfektionsrate. Diese hatte jedoch keinen Einfluss auf die Sterblichkeit.
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Patienten, die aufgrund von COVID-19 im Krankenhaus lagen und Atemunterstützung erhielten, konnten im Hinblick auf das Sterberisiko von Dexamethason profitieren. Bei Patienten ohne Atemunterstützung war dies nicht der Fall.
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Patienten, die aufgrund von COVID-19 im Krankenhaus lagen und Atemunterstützung erhielten, konnten im Hinblick auf das Sterberisiko von Dexamethason profitieren. Bei Patienten ohne Atemunterstützung war dies nicht der Fall.
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Von einer Immunsuppression spricht man, wenn die körpereigenen Abwehrkräfte, das Immunsystem, unterdrückt wird. Immunsuppression kann durch Krankheiten (z. B. Leukämie, AIDS) oder Belastungen ausgelöst werden. In anderen Fällen ist die Immunsuppression Teil der Therapie, wenn das Immunsystem bei einer Autoimmunerkrankung oder bei einer Organtransplantation herunterreguliert werden muss. In wieder anderen Fällen tritt eine Immunsuppression als Nebenwirkung bei der Behandlung von schweren Erkrankungen auf, z. B. bei Krebstherapien.
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Desinfektionsmittel mit antiviraler Wirkung relevanter denn je zuvor. Forscher untersuchten nun, wie wirksam verschiedene Desinfektionsmittel mit Povidon-Jod gegen das neue Coronavirus sind. Sie testeten die viruzidale Aktivität von antiseptischen Lösungen, Handreinigern und Rachensprays mit stark unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen. Bei einer Kontaktzeit von 30 Sekunden waren all diese Produkte sehr effektiv gegen das Virus und bieten sich so zur Unterstützung im Kampf gegen COVID-19 an.
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Desinfektionsmittel mit antiviraler Wirkung relevanter denn je zuvor. Forscher untersuchten nun, wie wirksam verschiedene Desinfektionsmittel mit Povidon-Jod gegen das neue Coronavirus sind. Sie testeten die viruzidale Aktivität von antiseptischen Lösungen, Handreinigern und Rachensprays mit stark unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen. Bei einer Kontaktzeit von 30 Sekunden waren all diese Produkte sehr effektiv gegen das Virus und bieten sich so zur Unterstützung im Kampf gegen COVID-19 an.
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Die Behandlung mit Hydroxychloroquin könnte Psoriasis auslösen, sie verschlimmern oder einen Rückfall verursachen. Während einer Behandlung sollten eventuelle Nebenwirkungen daher beobachtet werden. Weitere Studien sind außerdem notwendig, um Hydroxychloroquin bei COVID-19 zu untersuchen.
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