Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Bei einer Befragung von knapp 100 Patienten mit Geschmacks- und/oder Geruchsverlust stellte sich heraus, dass nach durchschnittlich mehr als 30 Tagen etwa die Hälfte der Betroffenen noch immer an diesen Symptomen litt und dass sich bei etwa jedem 4. Patienten die Symptome in diesem Zeitraum nicht verbessert haben.
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Die Coronavirus-Pandemie stellt Patienten mit Essstörungen vor besonderen Herausforderungen. Wissenschaftler stellten in einer Online-Befragung fest, dass sich die Essstörungen bei vielen Patienten während der Coronavirus-Pandemie verstärkten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Je dicker der Hals, desto größer war das Risiko, bei COVID-19 invasiv mechanisch beatmet werden zu müssen. Zu diesem Ergebnis kamen italienische Wissenschaftler in der vorliegenden, kleinen Studie.
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Die Coronavirus-Pandemie stellt Patienten mit Essstörungen vor besonderen Herausforderungen. Wissenschaftler stellten in einer Online-Befragung fest, dass sich die Essstörungen bei vielen Patienten während der Coronavirus-Pandemie verstärkten.
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Je dicker der Hals, desto größer war das Risiko, bei COVID-19 invasiv mechanisch beatmet werden zu müssen. Zu diesem Ergebnis kamen italienische Wissenschaftler in der vorliegenden, kleinen Studie.
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Die Studie zeigt keine Kontamination mit SARS-CoV-2 in sauberen Bereichen einer COVID-19-Station, allerdings häufig in Patientenräumen und Umkleiden. Daher sind Desinfektion, Handhygiene und weitere Vorsichtsmaßnahmen wichtig im Umgang mit infizierten Patienten. Auch eine mögliche Übertragung über die Luft sollte berücksichtigt werden, da Luftproben in kontaminierten Bereichen durchweg positiv auf RNA des neuen Coronavirus testeten.
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Durch die COVID-19-Pandemie und den Lockdown verschlechterte sich die mentale Gesundheit bei einem Teil der Bevölkerung in Großbritannien. Vor allem junge Leute, Frauen und Familien mit kleinen Kindern waren betroffen.
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Eine Analyse von Immunzellantworten auf das neue Coronavirus SARS-CoV-2 bei genesenen Patienten identifizierte die Regionen des Virus, auf die die Immunabwehr abzielt. Zusätzlich zeigt die Analyse aber auch Kreuzreaktivität mit anderen, normalerweise zirkulierenden Coronaviren auf, die einen gewissen Schutzfaktor darstellen könnte.
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Durch die COVID-19-Pandemie und den Lockdown verschlechterte sich die mentale Gesundheit bei einem Teil der Bevölkerung in Großbritannien. Vor allem junge Leute, Frauen und Familien mit kleinen Kindern waren betroffen.
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Patienten mit einer immunvermittelten, entzündlichen Erkrankung hatten ein höheres Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf, wenn sie älter waren und unter Begleiterkrankungen litten. Systemische Glukokortikoide schienen das Risiko ebenfalls zu erhöhen, nicht aber Biologika und zielgerichtete synthetische krankheitsmodifizierende Antirheumatika.
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Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie das Erkrankungsrisiko und den Krankheitsverlauf von COVID-19 bei Patienten mit einer chronischen Darmentzündung. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass CED-Patienten weder ein größeres Erkrankungsrisiko noch ein größeres Sterberisiko aufweisen.
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Tocilizumab konnte die Sterblichkeit von COVID-19-Patienten, die mechanisch beatmet wurden, reduzieren. Es kam zwar zu einer höheren Superinfektionsrate. Diese hatte jedoch keinen Einfluss auf die Sterblichkeit.
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Patienten, die aufgrund von COVID-19 im Krankenhaus lagen und Atemunterstützung erhielten, konnten im Hinblick auf das Sterberisiko von Dexamethason profitieren. Bei Patienten ohne Atemunterstützung war dies nicht der Fall.
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