Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Ein internationales Forscherteam verglich eine 5-tägige mit einer 10-tägigen Behandlung von COVID-19 mit Remdesivir. Es schien als würde es keinen Unterschied machen, ob die Patienten 5 Tage oder 10 Tage lang Remdesivir bekamen.
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Die Behandlung von Blutspenden mit Riboflavin und ultraviolettem Licht (R + UV) ist bekannt als Möglichkeit zur Reduktion von Pathogenen, die über Blut übertragbar sind. Da auch Viren im Blut Infizierter nachgewiesen werden konnten, untersuchten Forscher nun die Effektivität dieser Methode für SARS-CoV-2 in menschlichen Blutspenden. Die Behandlung senkte den infektiösen Titer von SARS-CoV-2 unter die Nachweisgrenze und reinigte so Blutplasma und Vollblutspenden vom neuen Coronavirus. Somit könnten Patienten bei notwendigen Bluttransfusionen besser vor einer möglichen Infektion geschützt werden.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Das männliche Geschlecht und eine Chemotherapie innerhalb von vier Wochen vor Symptombeginn gingen mit einem erhöhten Sterberisiko einher. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Daten von 205 Krebspatienten mit COVID-19 auswerteten.
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Ein internationales Forscherteam verglich eine 5-tägige mit einer 10-tägigen Behandlung von COVID-19 mit Remdesivir. Es schien als würde es keinen Unterschied machen, ob die Patienten 5 Tage oder 10 Tage lang Remdesivir bekamen.
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Wissenschaftler aus New York berichteten von ihren Erfahrungen, die sie mit schwangeren Frauen mit COVID-19 gemacht haben. Etwa jede 5. Betroffene hatte einen moderaten bis schweren COVID-19-Verlauf.
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Weltweit läuft die Suche nach einem wirksamen Medikament gegen COVID-19. Ein vielversprechendes Medikament ist Remdesivir, zu dem nun neue Daten vorliegen.
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Eines der ersten neuen COVID-19-Vakzine in einer klinischen Studie der Phase 1 wurde nun als sicher und gut verträglich berichtet. Außerdem zeigten die frühen Ergebnisse der offen durchgeführten Studie, dass Teilnehmer mit diesem Vakzin eine Immunantwort gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 entwickelten. Abschließende Ergebnisse werden in einem halben Jahr erwartet.
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Die Daten deuten an, dass Psoriasis-Patienten unter Biologika kein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf haben. Sie kamen nicht häufiger auf die Intensivstation und verstarben nicht häufiger als die Allgemeinbevölkerung.
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Eine Infektion mit Coronaviren kann zu psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Schlaflosigkeit oder Gedächtnisproblemen führen. Die Symptome könnten auch nach Abklingen der akuten Erkrankung auftreten.
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Eine Infektion mit Coronaviren kann zu psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Schlaflosigkeit oder Gedächtnisproblemen führen. Die Symptome könnten auch nach Abklingen der akuten Erkrankung auftreten.
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In einer prospektiven Kohortenstudie ermittelten Wissenschaftler, welche Risikofaktoren es für die Mortalität bei COVID-19-Patienten der ersten italienischen Epidemie-Welle gab. Es bestätigte sich, dass ein höheres Alter und Adipositas das Sterblichkeitsrisiko erhöhten.
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Es ist bislang unklar, welche Rolle die Bevölkerungsdichte und Wetter-Variablen im Zuge der Coronavirus-Krise spielen. Wissenschaftler füllten diese Wissenslücke nun mit ihrer Forschung.
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Adipöse Patienten hatten ein größeres Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf als normalgewichtige Patienten. Zu diesem Ergebnis kamen chinesische Wissenschaftler bei der Auswertung der Daten von 383 COVID-19-Patienten.
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