Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Eine Infektion mit Coronaviren kann zu psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Schlaflosigkeit oder Gedächtnisproblemen führen. Die Symptome könnten auch nach Abklingen der akuten Erkrankung auftreten.
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Eine Infektion mit Coronaviren kann zu psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Schlaflosigkeit oder Gedächtnisproblemen führen. Die Symptome könnten auch nach Abklingen der akuten Erkrankung auftreten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
In einer prospektiven Kohortenstudie ermittelten Wissenschaftler, welche Risikofaktoren es für die Mortalität bei COVID-19-Patienten der ersten italienischen Epidemie-Welle gab. Es bestätigte sich, dass ein höheres Alter und Adipositas das Sterblichkeitsrisiko erhöhten.
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Es ist bislang unklar, welche Rolle die Bevölkerungsdichte und Wetter-Variablen im Zuge der Coronavirus-Krise spielen. Wissenschaftler füllten diese Wissenslücke nun mit ihrer Forschung.
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Adipöse Patienten hatten ein größeres Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf als normalgewichtige Patienten. Zu diesem Ergebnis kamen chinesische Wissenschaftler bei der Auswertung der Daten von 383 COVID-19-Patienten.
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Wissenschaftler identifizierten in der vorliegenden Studie Faktoren, die mit einem schweren COVID-19-Verlauf bei Patienten mit chronischer Darmentzündung einhergingen. Dazu zählten ein höheres Alter, Begleiterkrankungen und systemische Kortikosteroide, nicht aber TNF-Hemmer.
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Die Wissenschaftler gehen erstmal nicht davon aus, dass der Sommer den Verlauf der Pandemie wesentlich beeinflussen wird. Erst in Zukunft wird sich zeigen, welchen Einfluss das Wetter auf saisonale Schwankungen des Infektionsgeschehens hat.
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Wissenschaftler setzten das Ausmaß der Luftverschmutzung in 120 Städten in einen Zusammenhang mit der Anzahl an neu bestätigten COVID-19-Fällen. Dabei zeigten sie, dass eine reduzierte Luftverschmutzung dazu beitragen könnte, das Virus an der weiteren Ausbreitung zu hindern.
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Die COVID-19-Pandemie breitet sich besonders schnell in Europa und Nordamerika aus. Auf beiden Kontinenten ist die Adipositas-Prävalenz hoch. Der Zusammenhang zwischen Adipositas und der Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 ist bislang nicht gut beschrieben. Wissenschaftler füllten diese Lücke nun mit ihrer Forschungsarbeit.
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Die Prostatakrebs-Operation zu verschieben, kann in den Zeiten der Coronavirus-Pandemie nötig bzw. sinnvoll sein. Wissenschaftler erkannten in der vorliegenden Studie keine negativen Folgen einer verspäteten Operation (bis zu 12 Monate nach der Diagnose) im Vergleich zur sofortigen Operation (innerhalb von 3 Monaten nach der Diagnose).
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Die COVID-19-Pandemie breitet sich besonders schnell in Europa und Nordamerika aus. Auf beiden Kontinenten ist die Adipositas-Prävalenz hoch. Der Zusammenhang zwischen Adipositas und der Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 ist bislang nicht gut beschrieben. Wissenschaftler füllten diese Lücke nun mit ihrer Forschungsarbeit.
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Wissenschaftler verglichen Prostatakrebs-Patienten mit und ohne Hormontherapie. Bei dem Vergleich stellten sie fest, dass Prostatakrebs-Patienten ein geringeres Risiko hatten, sich mit dem neuen Coronavirus zu infizieren, wenn sie sich einer Hormontherapie unterzogen.
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Die Daten deuten an, dass Psoriasis-Patienten unter Biologika kein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf haben. Sie kamen nicht häufiger auf die Intensivstation und verstarben nicht häufiger als die Allgemeinbevölkerung.
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