Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Der potenzielle Zusammenhang zwischen Restless-Legs-Syndrom (RLS) und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wurde bisher nur unzureichend erforscht. Forscher ermittelten in einer Querschnittsstudie Risikofaktoren für RLS bei CED-Patienten.
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Eine aktuelle Studie aus Israel konnte zeigen, dass die Herzfrequenzvariabilität bei Kindern mit CED ein Prädiktor für die Verschlimmerung der Krankheitsaktivität sein kann.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Migräne ist eine weltweit häufig vorkommende neurologische Erkrankung. In aktuellen Studien mehren sich die Hinweise auf einen Zusammenhang von Migräne und Magen-Darmerkrankungen. Dies wurde in dieser Studie eingehender untersucht.
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Es kommt nicht selten vor, dass Adalimumab im Laufe der Zeit seine Wirkung verliert. Diesem Wirkungsverlust könnte zumindest ein Stück weit mit einer Erhöhung der Dosis begegnet werden. Zu diesem Ergebnis kam eine kleine Studie.
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Fisteln können als Komplikationen von Morbus Crohn auftreten und die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken. Adalimumab kann bei Erwachsenen mit Morbus Crohn gegen Fisteln helfen. Die vorliegende kleine Studie zeigte, dass dies auch bei Kindern der Fall war.
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Die Auswertung mehrerer Studien konnte einen positiven Effekt einer Nahrungsergänzung mit Vitamin D bei Kindern und Jugendlichen mit CED aufzeigen.
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Kinder mit neu diagnostiziertem mittelschweren bis schweren Morbus Crohn konnten davon profitieren, wenn sie Infliximab als Erstlinientherapie erhielten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei einem Vergleich mit der konventionellen Behandlung.
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Bei wiederkehrenden Bauchschmerzen kann eine Darmspiegelung helfen, Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu diagnostizieren oder auszuschließen. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie jedoch fest, dass nur wenige dieser Untersuchungen bei Kindern tatsächlich zu einem Befund führen. Die Anwendung einer Darmspiegelung nur aufgrund von Bauchschmerzen scheint somit fragwürdig.
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Nicht immer steckt hinter den typischen Morbus Crohn-Symptomen auch tatsächlich Morbus Crohn. Der vorliegende Fallbericht zeigt, dass eine Infektion mit Entamoeba histolytica – eine Amöbe, die am häufigsten im verunreinigten Trinkwasser in tropischen und subtropischen Regionen vorkommt – zu einem ähnlichen Krankheitsbild und somit zur einer falschen Morbus Crohn-Diagnose führen kann.
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Eine retrospektive Kohortenstudie aus den Niederlanden konnte zeigen, dass weder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) noch die Einnahme von Immunsuppressiva mit einem erhöhten Risiko für schweres COVID-19 verbunden waren.
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Aktuelle Studiendaten konnten zeigen, dass Risankizumab zur Erhaltungstherapie bei Morbus Crohn sicher und wirksam ist.
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Patienten mit Morbus Crohn haben ein höheres Risiko, an Parodontitis zu erkranken, als Personen ohne chronische Darmentzündung. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Bestimmte Medikamente, nicht aber das Alter oder Geschlecht, hatten Auswirkungen auf das Parodontitis-Risiko.
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Immer mehr Menschen sind übergewichtig. Dass sich dieses negativ auf die Wirkung von Biologika auswirken kann, zeigten Forscher in der hier vorgestellten Studie. Sie fassten Studien, die sich mit der Wirkung von Biologika bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen bei übergewichtigen Patienten befasst haben, zusammen und werteten die Daten neu aus. Es zeichnete sich das Bild ab, dass Übergewicht speziell die Wirksamkeit von TNF-Hemmern reduziert.
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