Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Eine aktuelle Studie hat sich mit der Prävalenz von Vitamin-D-Mangel bei Erwachsenen mit Morbus Crohn beschäftigt. Zudem wurden modifizierbare Risikofaktoren untersucht.
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Ein aktueller Überblicksartikel hat sich mit den Auswirkungen von Fasteninterventionen auf das menschliche Darmmikrobiom beschäftigt. Fasten-Interventionen lösen demnach die Anreicherung von Bakterien aus, die aus Ballaststoffen in der Nahrung anti-inflammatorische, kurzkettige Fettsäuren bilden.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Calprotectin im Stuhl hilft bei der Diagnose und der Einschätzung des Schweregrades von chronischen Darmentzündungen. Doch auch Magen-Darm-Blutungen können zu leicht erhöhten Werten führen. Dies stellten Wissenschaftler in einer kleinen Studie fest, in der die freiwilligen Studienteilnehmer ihr eigenes Blut zu sich nahmen.
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Resilienz stand mit der Krankheitsaktivität und der Lebensqualität von Patienten mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung (CED) im Zusammenhang. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Resilienz von CED-Patienten beurteilten.
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Wie hängen Strategien zur Emotionsregulation wie Unterdrückung (Suppression) und Neubewertung (Reappraisal) mit möglichen Folgesymptomen der starken Erschöpfung, der Fatigue, zusammen? Selbstentfremdung und Unwirklichkeitsgefühle traten nach dieser Untersuchung weniger bei kognitiver Neubewertung auf, die damit eine bessere Bewältigungsstrategie zu sein schien.
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Eine bevölkerungsbezogene Kohortenstudie aus Dänemark evaluierte das CED-Risiko bei Personen ab 10 Jahren. Besonders bei Menschen über 40 Jahren erhöht sich durch eine Antibiotikatherapie das Risiko, an einer chronisch entzündlichen Darmerkankung zu erkanken.
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Chronische Darmentzündungen erhöhen das Risiko für verschiedene Erkrankungen wie z. B. Darmkrebs. Die vorliegende Studie zeigte, dass dies vermutlich auch auf Prostatakrebs zutrifft. Männer mit einer chronischen Darmentzündung erkrankten nämlich häufiger an Prostatakrebs als Personen ohne diese Darmerkrankungen.
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Eine systematische Übersichtsarbeit aus Großbritannien hat sich mit dem Einfluss einer diagnostischen Verzögerung auf den klinischen Verlauf entzündlicher Darmerkrankungen (CED) beschäftigt. Eine verzögerte Diagnose ist demnach mit dem Risiko einer Krankheitsprogression bei Morbus Crohn und Darmoperationen bei Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa verbunden.
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Infliximab bietet eine weitere Behandlungsmöglichkeit, wenn die klassischen Therapien bei der Behandlung von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa gescheitert sind. Wissenschaftler stellten fest, dass Kinder, die sich in einer Ruhephase der Erkrankung befanden, höhere Infliximab-Konzentrationen im Blut aufwiesen als Kinder, die keine Ruhephase erreichten.
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Vedolizumab kommt bei der Behandlung von chronischen Darmentzündungen dann zum Einsatz, wenn andere Therapien bereits gescheitert sind. Bei Erwachsenen hat sich dieser Wirkstoff in verschiedenen Studien bereits bewährt. Doch wie sieht das bei Kindern aus? Wissenschaftler gewannen in der vorliegenden, kleinen Studie einen ersten Eindruck.
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Neuere Forschungsdaten der Universität Kreta zeigen einen Zusammenhang zwischen Rauchen und den Nebenwirkungen einer Biologika-Therapie.
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Aktuelle Studiendaten konnten zeigen, dass Vedolizumab bei Kindern mit entzündlichen Darmerkrankungen sicher und wirksam ist.
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Vitamin D stand mit der Aktivität von Colitis ulcerosa in Zusammenhang und schien sich positiv auf die Entzündungswerte und die Krankheitsaktivität der Patienten auszuwirken, wenn es zusätzlich zu Mesalazin eingenommen wurde. Zu diesen Ergebnissen kam die vorliegende Studie.
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