Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Eine aktuelle Studie konnte einen therapeutischen Effekt von Sulforaphan bei Colitis Ulcerosa aufzeigen. Bei Sulforaphan handelt es sich um einen sekundären Pfanzenstoff mit antioxidativer Wirkung.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
In Migräne-Studien wurden häufig neurogene Entzündungen festgestellt. Diese Migräne-assoziierten Entzündungsprozesse könnten erklären, weshalb Migräne häufig begleitend zu anderen chronisch-entzündlichen Erkrankungen auftritt, wie z. B. Multipler Sklerose, Rheuma und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Chronische Darmerkrankungen können bereits in der Kindheit auftreten. In dem vorliegenden Fallbericht stellten Wissenschaftler aus Polen einen Fall vor, bei dem ein Junge bereits im 20. Lebensmonat von Colitis ulcerosa betroffen war.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Vedolizumab kommt bei chronischen Darmentzündungen dann zum Einsatz, wenn die konventionellen Therapien gescheitert sind. Wissenschaftler untersuchten in der vorliegenden Studie die Sicherheit der Vedolizumab-Therapie und kamen dabei zu recht vielversprechenden Ergebnissen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine australische Studie konnte zeigen, dass CED-Patienten sich nicht mediterran ernähren, zudem werden Getreideprodukte und Gemüse unzureichend in den Ernährungsplan eingebaut.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Studie liefert Daten aus einer großen Patientengruppe. Die häufigste schwere Nebenwirkung von Adalimumab waren Infektionen. Neue, unbekannte Sicherheitsbedenken konnten die Wissenschaftler nicht feststellen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Patienten mit einer chronischen Darmentzündung leiden häufig unter einer starken Erschöpfung (Fatigue). Das war auch bei den Patienten in der vorliegenden Studie der Fall. Die Wissenschaftler stellten fest, dass eine Therapie mit Biologika gleichzeitig zu den Krankheitssymptomen auch die Fatigue verbesserte. Dennoch litten einige Patienten auch weiterhin unter Fatigue.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine chronische Darmentzündung äußert sich oftmals auch außerhalb des Darms. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass etwa jedes 7. Kind mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa auch von Nierenproblemen betroffen war. Regelmäßige Untersuchungen des Urins und der Nierenfunktion könnten helfen, die Probleme schnell zu erkennen und zu behandeln.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Viele Patienten mit chronischer Darmentzündung leiden an einer starken Erschöpfung (Fatigue). Wissenschaftler identifizierten in der vorliegenden Studie Faktoren, die mit dem Fatigue-Risiko und dem Schweregrad der Fatigue im Zusammenhang standen. Bei beidem spielten Depressionen, Ängste und Krankheitssymptome außerhalb des Darms eine Rolle.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Studien waren sich uneinig, ob die Antibabypille das Risiko für chronische Darmentzündungen erhöht oder nicht. Wissenschaftler aus den USA fassten die Studien zu dieser Thematik zusammen, um ein besseres Bild von der Sachlage zu bekommen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Antibabypille das Risiko für chronische Darmentzündungen erhöhte – und zwar sowohl das für Morbus Crohn als auch das für Colitis ulcerosa.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Menschen, die unter Depressionen litten, hatten ein erhöhtes Risiko, an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Auch verschiedene Antidepressiva schienen sich auf das Erkrankungsrisiko auszuwirken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
In einer Auswertung mehrerer Studien hatten Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) eine schlechtere Mundgesundheit als Kontrollprobanden. Allerdings konnte der Zusammenhang nicht abschließend geklärt werden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wie viele Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa verzichten auf bestimmte Lebensmittel und warum? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler aus Australien. Ihre Umfrage mit 117 Patienten ergab, dass neun von zehn Befragten auf bestimmte Lebensmittel verzichteten. Die häufigsten Gründe dafür waren Schmerzen/Krämpfe, vermehrte Stuhlgänge und Durchfall.
Weiter zum ausführlichen Bericht →