Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Aktuelle Studiendaten zeigten eine hohe Prävalenz von psychischen Erkrankungen bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
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Die meisten Patienten mit chronischer Darmentzündung verzichteten auf bestimmte Lebensmittel – besonders häufig auf Milch und Milchprodukte. Das stellten Wissenschaftler in ihrer kleinen Umfrage mit 90 Patienten fest. Der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel und speziell auf Milchprodukte ging mit einer geringen Knochendichte einher.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Ustekinumab ist ein Wirkstoff, der in Deutschland schon seit einigen Jahren für die Behandlung eines mittelschweren bis schweren Morbus Crohns zugelassen ist. Dass sich Ustekinumab auch für die Behandlung von Colitis ulcerosa eignet, zeigten die Ergebnisse der vorliegenden Studie.
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Laut einer Studie aus den USA sind viele Menschen mit einer chronischen Darmerkrankungen mangelernährt. Eine Analyse der täglichen Ernährung und eine Ernährungsberatung bei diesen Patienten sinnvoll sein.
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Aktuelle Studiendaten konnten zeigen, dass Risankizumab zur Erhaltungstherapie bei Morbus Crohn sicher und wirksam ist.
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Ein aktueller Überblicksartikel aus den USA berichtet über einen neuen medikamentösen Therapieansatz bei Colitis ulcerosa. Ozanimod wirkt immunsupressiv und besitzt einen schnellen Wirkeintritt.
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Eine aktuelle Auswertung mehrerer Studien konnte zeigen, dass natives Olivenöl die Krankheitssymptome von Colitis ulcerosa verbessern kann.
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Die Verabreichung von Kurkuma-Extrakt zusätzlich zur Standardbehandlung konnte eine Verbesserung des Krankheitsverlaufs bei Colitis ulcerosa bewirken.
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Für Morbus Crohn-Patienten ist eine proteinreiche Ernährung sehr wichtig, insbesondere vor einer Operation.
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Eine aktuelle Übersichtsarbeit aus Kroatien hat sich mit den positiven Effekten von Olivenöl auf den Krankheitsverlauf bei entzündlichen Darmerkrankungen beschäftigt.
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Eine aktuelle Studie aus den USA hat sich mit dem Einfluss der Ernährung auf die Symptomaktivität bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen auseinandergesetzt.
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Viele Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa litten unter psychischen Störungen, ohne dass diese zuvor diagnostiziert wurden. Die Dunkelziffer an psychischen Störungen bei Patienten mit chronischer Darmentzündung könnte somit hoch sein.
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In einer prospektiven Studie reduzierte eine Low-FODMAP-Diät Reizdarmsymptome bei CED-Patienten. Zudem konnte die spezielle Ernährungsweise die Lebensqualität bei CED-Patienten in Remission verbessern.
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