Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Aktuelle Studiendaten deuten darauf hin, dass insbesondere junge Menschen mit Typ-2-Diabetes eine unzureichende körperliche Fitness aufweisen. Die Autoren halten deshalb neue Strategien für erforderlich, um diese Jugendlichen zu regelmäßiger körperlicher Aktivität zu motivieren.
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Eine Metaanalyse über 7 Studien deutet auf ein reduziertes Risiko für Typ-2-Diabetes bei Cannabis-Konsumenten. Die Autoren sehen jedoch Bedarf für weitere, gezielte Studien.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Ein automatisierte Insulinabgabe kann bei Frauen mit Schwangerschaftskomplikationen durch Typ-1-Diabetes die Blutzuckerkontrolle erheblich verbessern, so das Fazit einer aktuellen Studie aus Großbritannien.
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Lichttherapie kann den Schlaf und den Schlaf-Wach-Rhythmus bei älteren Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes verbessern, so die Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie aus China.
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Eine Metaanalyse aus Kanada, jedoch nur über 3 Studien, konnte zeigen, dass Semaglutid bei Patienten mit NAFLD positive histologische, radiologische, Leberenzym- und kardiometabolische Wirkungen bei guter Verträglichkeit aufweist.
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Eine kohlenhydratarme Diät mit hohem Fettgehalt hat keinen negativen Einfluss auf die Endothelfunktion und Entzündungsmarker. Dies deutet darauf hin, dass dieser Ernährungsansatz das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht erhöht, so das Fazit einer randomisierten, kontrollierten Studie aus Dänemark.
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Aktuelle Forschungsdaten konnten zeigen, dass sich eine Zusatztherapie mit Apfelessig bei Typ-2-Diabetes positiv auf die Blutzuckerkontrolle und das Lipidprofil bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auswirkt.
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Neuere Forschungsdaten lassen darauf schließen, dass die Behandlung von Typ-2-Diabetes mit GLP-1-Rezeptoragonisten im Vergleich zur Behandlung mit DPP4-Inhibitoren und Basalinsulin zu einer Verbesserung der kardiovaskulären Gesamt- und Einzelergebnisse führen könnte.
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Ein Überblicksartikel aus China hat sich mit dem Einfluss von Diabetesmedikamenten auf den Alterungsprozess und die Telomerlänge bei Menschen mit Typ-2-Diabetes beschäftigt.
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Die Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse deuten darauf hin, dass DPP4-Inhibitoren kognitive Beeinträchtigungen bei Menschen mit Typ-2-Diabetes verbessern könnten. Zudem wurde der Glukosestoffwechsel in den Studien positiv beeinflusst.
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Für übergewichtige Menschen mit Typ-2-Diabetes wird eine Gewichtsabnahme empfohlen. Eine US-amerikanische Studie hat nun untersucht, ob Proteinquellen, insbesondere rotes Fleisch, einen Einfluss auf die gewichtsverlustinduzierte Verbesserung von Typ-2-Diabetes haben.
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Eine aktuelle Studie hat sich mit den Auswirkungen elektronischer, spielbasierter Interventionen auf die Blutzuckerkontrolle bei Menschen mit Diabetes beschäftigt.
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Eine aktuelle Metaanalyse über 13 Studien mit insgesamt 35 563 Patienten konnte zeigen, dass die einmal wöchentliche Gabe neuer Diabetesmedikamente, der GLP-1-Rezeptoragonisten, einen das Herz schützenden Effekt bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und koronarer Herzkrankheit haben könnte.
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