Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Eine Post-hoc-Analyse hat nun die Wirksamkeit von ASS bei der Verhinderung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Sterblichkeit bei Hochrisikopatienten mit Typ-2-Diabetes evaluiert. Die Ergebnisse zeigten, dass ASS keinen signifikanten Nutzen bei der Reduzierung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder der Gesamtmortalität hatte.
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Eine randomisierte, kontrollierte Studie aus den Niederlanden konnte zeigen, dass die kognitive Verhaltenstherapie eine vielversprechende Methode zur Verbesserung von Schlaf- und Stimmungsstörungen bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sein könnte. Die Effekte auf die Blutzuckerkontrolle waren nicht signifikant.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
US-amerikanische Forscher untersuchten in einer retrospektiven Studie den Zusammenhang zwischen Semaglutid und der Augenerkrankung NAION. Die Wissenschaftler stellten fest, dass NAION-Ereignisse häufiger bei Patienten auftraten, die Semaglutid verschrieben bekamen. Die Studie legt einen potenziellen Zusammenhang zwischen Semaglutid und NAION nahe, weitere Untersuchungen zur Bestätigung der Kausalität stehen allerdings noch aus.
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Eine aktuelle Netzwerk-Metaanalyse mit 28 randomisierten, kontrollierten Studien ergab, dass Tirzepatid im Vergleich zu Semaglutid eine stärkere Wirkung auf Blutzuckerspiegel und Körpergewicht von Menschen mit Typ-2-Diabetes ausübt. Beide Medikamente wurden subkutan verabreicht und waren mit Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt verbunden.
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Eine aktuelle Metaanalyse ergab, dass Typ-2-Diabetes das Melanomrisiko nicht beeinflusst. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes wurden zum Zeitpunkt der Diagnose jedoch fortgeschrittenere Melanomstadien (dickere Tumore und Ulzerationen) festgestellt. Die melanospezifische Mortalität konnte nicht beurteilt werden.
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Aktuelle Studiendaten aus Spanien zeigen, dass die Kombination aus Adipositas und Typ-2-Diabetes eine stärkere Beeinträchtigung der Nierenfunktion bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) verursacht als Typ-2-Diabetes alleine. Eine mediterrane Ernährung konnte bei KHK-Patienten mit Begleiterkrankungen die Nierenfunktion schützen, nicht jedoch mit gesunder, fettarmer Ernährung.
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Eine aktuelle Metaanalyse legt nahe, dass sich der Einsatz von SGLT2-Inhibitoren bei Krebspatienten mit Diabetes positiv auf das Herz-Kreislaufsystem auswirkt. Insbesondere führte die Therapie mit SGLT2-Inhibitoren zu einer verringerten Mortalität und weniger Krankenhauseinweisungen aufgrund von Herzinsuffizienz.
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Eine aktuelle Metaanalyse deutet darauf hin, dass Semaglutid den Blutdruck von Menschen mit Typ-2-Diabetes deutlich senken kann. Dabei kann Semaglutid sowohl oral als auch subkutan verabreicht werden.
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Eine aktuelle Studie hat sich mit der Telomerlänge als Biomarker für Typ-2-Diabetes bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit auseinandergesetzt. Zudem wurde der Nutzen von Ernährungstherapien zur Prävention von Typ-2-Diabetes bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit evaluiert.
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Eine mikrobielle Behandlung des Darms durch Verabreichung von Präbiotika, Probiotika und Synbiotika kann laut aktueller Studiendaten die Behandlung einer nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) unterstützen.
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In einer Metaanalyse wurde der Zusammenhang zwischen dem Typ-2-Diabetes-Risiko und der Brustkrebstherapie untersucht. Die Studie zeigte eine erhöhte Inzidenz von Diabetes Typ 2 bei Brustkrebsüberlebenden generell und bei Brustkrebsüberlebenden, die mit einer Hormontherapie behandelt wurden. Unter Brustkrebspatientinnen war das Risiko für Diabetes Typ 2 bei denjenigen höher, die mit Tamoxifen behandelt wurden.
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Der Verzehr von Fleisch, insbesondere von verarbeitetem Fleisch und unverarbeitetem rotem Fleisch, wurde in einer globalen Metaanalyse als Risikofaktor für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes identifiziert. Die Ergebnisse verdeutlichen laut der Autoren, wie wichtig eine Reduzierung des Fleischkonsums für die öffentliche Gesundheit ist.
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Ein Überblicksartikel aus China hat sich mit dem Einfluss von Diabetesmedikamenten auf den Alterungsprozess und die Telomerlänge bei Menschen mit Typ-2-Diabetes beschäftigt.
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