Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die vorliegende prospektive Kohortenstudie untersuchte eine mögliche Assoziation zwischen dem Konsum von süßen Getränken und der Inzidenz von kardiometabolischer Multimorbidität in Großbritannien, also dem Auftreten von zwei oder mehr Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, KHK oder Schlaganfall. Der Konsum von mehr als einem künstlich oder mit Zucker gesüßten Getränk pro Tag war demnach mit einem höheren Risiko für kardiometabolische Multimorbidität bei Patienten mit nur einer solchen Vorerkrankung assoziiert.
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Eine aktuelle Analyse aus der FIGARO-DKD-Studie konnte zeigen, dass Finerenon bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Typ-2-Diabetes das Risiko für eine neu auftretende Herzinsuffizienz reduzieren kann und andere Herzinsuffizienz-Ergebnisse verbessert.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Hohe Blutzuckerwerte führen zu einer nicht-enzymatischen Glykierung (Verzuckerung) von Proteinen. Die glykosylierten Endprodukte können sich in Geweben wie der Plantarfaszie anreichern und zur Entwicklung von Fußgeschwüren bei Diabetikern beitragen.
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Eine aktuelle Studie konnte bei adipösen Frauen mit Diabetes eine Veränderung des Fettgewebes im Knochenmark feststellen. Nach der Operation kam es bei den Frauen zu einer Gewichtsabnahme, zusätzlich wurde eine Reduktion des Knochenmarkfettgehaltes sowie ein Anstieg des ungesättigten Lipidindex gemessen.
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Eine kanadische Metaanalyse untersuchte den Zusammenhang zwischen SGLT2-Inhibitoren und einer diabetischen Ketoazidose.
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Eine aktuelle Studie konnte am Tiermodell zeigen, dass intermittierendes Fasten eine protektive Funktion im Hinblick auf eine Prädiabetes-induzierte periphere Neuropathie aufweist.
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Eine randomisiert kontrollierte Studie hat die Effektivität von zwei gängigen Intervallfasten-Methoden zur Gewichtsreduktion verglichen.
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In einer landesweiten taiwanesischen Kohortenstudie wurden die Effekte von Sulfonylharnstoffen und Biguaniden auf das Rheuma-Risiko von Diabetes-Patienten untersucht.
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Forscher untersuchten nun, wie sich diese besondere Phase mit Sorgen und Lockdown-Situationen auf Erwachsene mit Typ-2-Diabetes auswirkte. 470 Teilnehmer an einer australischen Kohortenstudie zur Progression diabetischer Komplikationen gaben zum Zeitpunkt der Lockdown-Restriktionen Auskunft zu ihrer Situation. Demnach war die Lebensqualität sehr häufig negativ beeinflusst. Auch medizinische Termine wurden häufig storniert oder durch die Patienten gemieden, obwohl sie eine Notwendigkeit dafür sahen.
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Ein aktueller Reviewartikel aus Italien hat sich mit den potenziellen Verbindungen zwischen der Morbus Parkinson und Typ-2-Diabetes beschäftigt.
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Das Ziel einer aktuellen Metaanalyse war es, Veränderungen der Darmmikrobiota nach körperlichem Training bei Menschen mit Adipositas oder Typ-2-Diabetes zu bewerten.
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Die aktuelle Substudie SURPASS-3 CGM hat die Wirksamkeit von Tirzepatid und Insulin degludec verglichen. Der duale GIP-GLP-1-Rezeptoragonist Tirzepatid erzielte bei Typ-2-Diabetikern eine bessere Blutzuckerkontrolle als Insulin degludec.
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Der langfristige Konsum des Zuckeraustauschstoffs Sorbitol führte im Mausmodell zu einer Vorstufe von Diabetes und Veränderungen der Darmflora.
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