Typ-2-Diabetes: SGLT2-Inhibitoren erhöhen das Risiko für diabetische Ketoazidose
Eine kanadische Metaanalyse untersuchte den Zusammenhang zwischen SGLT2-Inhibitoren und einer diabetischen Ketoazidose.
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Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine aktuelle Studie konnte am Tiermodell zeigen, dass intermittierendes Fasten eine protektive Funktion im Hinblick auf eine Prädiabetes-induzierte periphere Neuropathie aufweist.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine randomisiert kontrollierte Studie hat die Effektivität von zwei gängigen Intervallfasten-Methoden zur Gewichtsreduktion verglichen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In einer landesweiten taiwanesischen Kohortenstudie wurden die Effekte von Sulfonylharnstoffen und Biguaniden auf das Rheuma-Risiko von Diabetes-Patienten untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Forscher untersuchten nun, wie sich diese besondere Phase mit Sorgen und Lockdown-Situationen auf Erwachsene mit Typ-2-Diabetes auswirkte. 470 Teilnehmer an einer australischen Kohortenstudie zur Progression diabetischer Komplikationen gaben zum Zeitpunkt der Lockdown-Restriktionen Auskunft zu ihrer Situation. Demnach war die Lebensqualität sehr häufig negativ beeinflusst. Auch medizinische Termine wurden häufig storniert oder durch die Patienten gemieden, obwohl sie eine Notwendigkeit dafür sahen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ein aktueller Reviewartikel aus Italien hat sich mit den potenziellen Verbindungen zwischen der Morbus Parkinson und Typ-2-Diabetes beschäftigt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Das Ziel einer aktuellen Metaanalyse war es, Veränderungen der Darmmikrobiota nach körperlichem Training bei Menschen mit Adipositas oder Typ-2-Diabetes zu bewerten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die aktuelle Substudie SURPASS-3 CGM hat die Wirksamkeit von Tirzepatid und Insulin degludec verglichen. Der duale GIP-GLP-1-Rezeptoragonist Tirzepatid erzielte bei Typ-2-Diabetikern eine bessere Blutzuckerkontrolle als Insulin degludec.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Der langfristige Konsum des Zuckeraustauschstoffs Sorbitol führte im Mausmodell zu einer Vorstufe von Diabetes und Veränderungen der Darmflora.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Das Risiko, an COVID-19 zu versterben, wird meist besonders bei älteren Personen vermutet. Allerdings spielen auch die Vorerkrankungen Bluthochdruck, Diabetes und Adipositas eine Rolle. Wie viel dies bei jüngeren Menschen oder Menschen mittleren Alters ausmacht, untersuchten Forscher anhand der Daten des europäischen Coronavirus-Patientenregisters LEOSS. Demnach hatten Menschen in jüngerem und mittlerem Alter mit Adipositas, Diabetes und Bluthochdruck ein ähnlich hohes Risiko, infolge von COVID-19 zu sterben, wie ältere Personen mit gesundem Stoffwechsel.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ein Überblicksartikel US-amerikanischer Wissenschaftler konnten zeige, dass intermittierendes Fasten eine wirksame Behandlungsoption für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine aktuelle Studie konnte einen umgekehrten Zusammenhang zwischen einer Ernährung zur Reduzierung des Diabetesrisikos und dem Brustkrebsrisiko aufzeigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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