Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Treten die beiden Autoimmunerkrankungen Typ-1-Diabetes und Zöliakie gepaart auf, leiden die betroffenen Patienten 3-mal so häufig unter auffälligem oder gestörtem Essverhalten, als wenn sie nur an einer der beiden Krankheiten leiden, wie diese Studie zeigte.
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Ubiquinol, die aktive Form von Coenzym Q10, könnte auf vielfältige Weise hilfreich für Patienten mit Typ-2-Diabetes sein, wie diese Auswertung aus Taiwan zeigte. Die Patienten profitierten unter anderem durch eine bessere Blutzuckereinstellung und gesteigerte antioxidative Fähigkeiten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.
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Adipöse Menschen mit Typ-2-Diabetes haben unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit, sich einer bariatrischen Operation zu unterziehen. Diese ermöglicht in der Regel einen deutlichen Gewichtsverlust und kann bis zur Remission des Diabetes und zu einer deutlichen Verbesserung von Begleiterkrankungen beitragen. In einer Netzwerk-Meta-Analyse verglichen Wissenschaftler verschiedene Operationsverfahren und leiteten ab, welches Verfahren sich für die Remission des Diabetes und die Verbesserung kardiometabolischer Parameter am besten eignete.
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Personen mit Typ-2-Diabetes, die viel Alkohol tranken und stark unter depressiven Symptomen litten, wiesen gemäß diesen Studienergebnissen ein erhöhtes Risiko für Nervenerkrankungen und chronische Herzerkrankungen auf.
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Eine aktuelle Studie analysierte Personen mit und ohne bariatrische Operation im Hinblick auf relevante metabolische Erkrankungen und Parameter sowie den Gewichtsverlust. Nach 5 Jahren wiesen die operierten Patienten in vielerlei Hinsicht Vorteile auf.
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Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass ältere Menschen mit Diabetes doppelt so häufig wie Altersgenossen ohne Diabetes unter depressiven Symptomen leiden. Auch in der Vorgeschichte bestand bei den Diabetespatienten bereits häufiger eine depressive Verstimmung. Dies zeigt, wie wichtig Anstrengungen sind, um die seelische Gesundheit der betroffenen Patienten zu stärken und zu schützen.
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Einige Diabetesmedikamente stehen im Verdacht, die Knochengesundheit von Patienten mit Typ-2-Diabetes zu verschlechtern. Eine zusammenfassende Auswertung von 27 Studien zu SGLT-2-Hemmern zeigte: diese Medikamente scheinen sich nicht negativ auf die Knochengesundheit der Patienten auszuwirken.
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Da Patienten mit Diabetes ohnehin häufiger an Krankheiten des Herzens leiden, ist ein wichtig, eventuelle ungünstige Effekte der bei der Behandlung eingesetzten Medikamente auf das Risiko für Herzkrankheiten sorgfältig zu berücksichtigen. Chinesische Forscher untersuchten in ihrer Studie die Auswirkungen von Wirkstoffen aus der Gruppe der DPP-4-Hemmer auf das Risiko für Herzversagen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes.
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Um zu überprüfen, ob die in den Tierstudien beobachten negativen Auswirkungen der DPP-4-Hemmer auf das Risiko für chronische Darmerkrankungen auch beim Menschen nachgewiesen werden können, führten deutsche und kanadische Forscher eine Studie durch.
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Die hier präsentierten Studienergebnisse zeigen, dass Kinder mit Typ-1-Diabetes nach Behandlung mit Insulin degludec und Insulin aspart weniger häufig in eine Ketose gerieten als Kinder, die mit Insulin detemir behandelt wurden.
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Wissenschaftler fassten den aktuellen Wissensstand dazu zusammen, wie wirksam und sicher eine alleinige Therapie mit dem SGLT-2-Hemmer Dapagliflozin für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist. Es zeigte sich, dass Dapagliflozin die Blutzuckerkontrolle der Patienten verbesserte, aber auch vermehrt Infektionen auftraten.
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Infektionen treten bei Menschen mit Diabetes häufiger auf als bei Personen ohne Diabetes. Oftmals wird das Risiko, welches durch Infektionen ausgeht, unterschätzt. Dabei stellen Infektionen wichtige und ernstzunehmende Begleiterkrankungen dar.
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