Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Magnesium wird häufig von Sportlern aufgrund seiner muskelentspannenden und krampflösenden Wirkung eingesetzt. Aber auch für das Herz spielt Magnesium eine wichtige Rolle und so existieren bereits viele Studien, die sich dem Einfluss einer Magnesium-Supplementation auf die Herzgesundheit widmen. Wissenschaftler zeigten nun mit ihrer Studie, dass eine Magnesium-Supplementation den Blutdruck von Personen mit nicht übertragbaren Krankheiten, Insulinresistenz oder Prädiabetes senkte.
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Magnesium übernimmt zahlreiche Funktionen im Körper. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob eine hohe Zufuhr von Magnesium über Supplemente einen positiven Effekt bei Patienten mit Typ-2-Diabetes hat. Dabei zeigte sich, dass die tägliche Einnahme von 250 mg Magnesium über 3 Monate den Langzeitblutzuckerwert verbesserte und die Insulinresistenz minderte.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Chinesische Wissenschaftler führten eine umfangreiche Analyse zu den Auswirkungen der neuen Diabetesmedikamente auf die Nierengesundheit von Typ-2-Diabetes-Patienten durch. Es zeigte sich: Medikamente aus der Gruppe der GLP-1-Rezeptor-Agonisten und SGLT-2-Hemmer minderten die Ausscheidung von Albumin im Urin und könnten damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Nierengesundheit von Typ-2-Diabetes-Patienten leisten.
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Mehr Wissen über Medikamente fördert bei Patienten mit Typ-2-Diabetes die Therapietreue. Dies zeigen die vorliegenden Ergebnisse einer Studie aus Kroatien. Die an der Studie beteiligten Wissenschaftler empfehlen deshalb, die Beratung der Diabetes-Patienten über ihre Medikamente in die Standard-Beratungsprogramme zu integrieren.
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Wissenschaftler untersuchten, ob der Sachverstand einer Person in Bezug auf seine Diabeteserkrankung einen Einfluss darauf nimmt, wie gut seine Blutzuckereinstellung ist. Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse zeigten, dass dies durchaus der Fall ist.
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Wissenschaftler untersuchten mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz (maschinelles Lernen) 240 000 wissenschaftliche Artikel zu COVID-19 auf mögliche Gemeinsamkeiten bei schweren Erkrankungsverläufen. Erhöhter Blutzucker zeigte sich als der wichtigste einzelne Risikofaktor, der schwere COVID-19-Verläufe auch bei sonst gesunden Menschen erklären kann. Die Forscher bestätigten ihre Analysen mit Hilfe einer Literaturübersicht und weitere Modellierungen und zeigten auf, dass der Blutzuckerspiegel an jedem Schritt im Laufe der Coronavirus-Infektion beteiligt ist und zu einer Eskalation der Erkrankung führen kann. Die Ergebnisse sprechen für gezielte Blutzuckerüberwachung und -kontrolle und Ernährungsanpassung für schwer Erkrankte und Risikopatienten.
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Weltweit leiden immer mehr Menschen an Typ-2-Diabetes. Was hilft, um nicht an Diabetes zu erkranken? Wissenschaftler aus Finnland und Großbritannien zeigten nun mit ihrer Studie, dass Langlauf Männer wirksam vor Typ-2-Diabetes schützte.
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SGLT-2-Hemmer werden seit einigen Jahren erfolgreich bei der Therapie von Patienten mit Typ-2-Diabetes eingesetzt. Die vorliegenden Studienergebnisse zeigten nun, dass diese Medikamente auch einen nierenschützenden Effekt aufweisen.
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Wissenschaftler untersuchten in ihrer Studie, ob die Wirksamkeit eines Online-Sportprogramms verbessert wird, wenn den Teilnehmern Schrittzähler zur Verfügung gestellt werden. Dies war durchaus der Fall: Personen mit Schrittzähler waren sportlicher und bewerteten das Programm besser.
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Ergebnisse der vorliegenden, kleinen Studie aus dem Iran zeigen, dass Cashew-Nüsse wertvoll für Typ-2-Diabetes-Patienten sein könnten, da der Verzehr der Nüsse ihre Insulin- und Blutfettwerte (das Verhältnis von LDL/HDL-Cholesterin) verbesserte.
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Die mediterrane Ernährung enthält viel gesundes Fett und hohe Mengen an Gemüse. Spanische Wissenschaftler konnten in ihrer über knapp 5 Jahre andauernden Studie zeigen, dass diese Kombination ältere Personen vor einer Gewichtszunahme schützt und sich günstig auf ihr Bauchfett auswirkt.
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Können Textnachrichten, die an Jugendliche mit Typ-1-Diabetes versendet werden und die diese zum Selbstmessen ihres Blutzuckers anregen, zu einem verbesserten Krankheitsmanagement beitragen? Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass dies der Fall sein kann, allerdings nur, wenn die Jugendlichen gut und langfristig auf die Textnachrichten ansprechen.
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Ist Wein für Typ-2-Diabetes-Patienten gut oder schlecht? Wissenschaftler werteten 9 Studien zu diesem Thema aus und sahen Folgendes: moderate Mengen an Wein (118 bis 300 ml/Tag) besserten den unteren Blutdruckwert sowie das Gesamtcholesterin der Patienten.
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