Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Wissenschaftler aus Spanien zeigten, dass Menschen, die viele Hülsenfrüchte verzehren, sich dadurch vor Diabetes schützen können. Besonders der Verzehr von Linsen schnitt gut ab und minderte das spätere Diabetesrisiko.
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Ein gesunder Schlaf ist enorm wichtig für die Gesundheit. Einige aktuelle Studien konnten bereits zeigen, dass die Schlafdauer einen Einfluss auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit hat. Doch wie sieht das mit Schnarchen aus? Mit zunehmenden Alter schnarchen immer mehr Menschen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Versorgung mit Vitamin D und der Entstehung von diabetesbedingten Neuropathien? Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass eine niedrige Vitamin-D-Versorgung bei älteren Diabetespatienten einen Risikofaktor für diabetesbedingte Neuropathien darstellen könnte.
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Britische Forscher zeigten in ihrer Studie, dass eine suboptimale Versorgung mit Vitamin D schmerzhafte Nervenschäden bei Patienten mit Typ-2-Diabetes begünstigen könnte. Bestätigen sich diese Ergebnisse, könnten die Schmerzen der Patienten durch eine bessere Versorgung mit Vitamin D möglicherweise gemildert werden.
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In der vorliegenden Studie konnten Patienten mit Diabetes ihr diabetisches Fußgeschwür mithilfe eins Gels aus Aloe Vera und Breitwegerich wirksam behandeln. Wenn weitere Studien die Wirksamkeit des Gels bestätigen, könnte es eine günstige und sichere Behandlungsmöglichkeit für das diabetische Fußgeschwür darstellen.
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Mit einem aus dem Blut der Patienten gewonnen Thrombozyten-Gel konnten diabetesbedingte, chronische Hautgeschwüre schneller und besser geheilt werden. Dies zeigt die vorliegende Auswertung von 15 Studien mit mehr als 800 Diabetes-Patienten.
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Die vorliegende Studie aus Taiwan zeigte zahlreiche Vorteile einer Behandlung mit Statinen mit Patienten für Typ-2-Diabetes und schlechten Blutfetten auf. Die Patienten litten durch die Behandlung seltener an leichten und schweren diabetesbedingten Augenerkrankungen und mussten in der Folge auch seltener dafür behandelt werden.
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Patienten mit Typ-2-Diabetes, deren Blutzuckerwerte selbst dann noch hoch sind, wenn die Patienten sich um eine Veränderung des Lebensstils (verbesserte Ernährung, mehr Bewegung) bemüht haben, benötigen häufig medikamentöse Hilfe.
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Fenofibrat und Statine werden häufig zur Behandlung von erhöhten Blutfetten genutzt. Ergebnisse wissenschaftlicher Studien konnten zeigen, dass diese Cholesterin-Senker das Risiko für Behandlungen aufgrund von diabetesbedingten Augenerkrankungen senken können.
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Um zu bestimmen, wie gut die Therapie eines Patienten mit Typ-2-Diabetes wirkt, kann man unter anderem bestimmen, wie lange am Tag sich der Patienten im Zielbereich seines Blutzuckerwertes (70–179 mg/dl) befindet. Wissenschaftler verglichen in ihrer Studie die Zeit, die sich Diabetespatienten in diesem Zielbereich befanden, nachdem sie entweder mit Insulin glargin 300 Einheiten/ml oder mit Insulin degludec behandelt wurden. Es zeigten sich keine Unterschiede im Hinblick auf die Zeit im Zielbereich, je nachdem welches Insulin die Patienten bekamen. Allerdings traten nächtliche Unterzuckerungen seltener auf, wenn zu Insulin glargin 300 gegriffen wurde.
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Eine große Analyse amerikanischer Wissenschaftler zeigte, dass sich die drei langwirksamen Insuline Insulin degludec, Insulin detemir und Insulin glargin nicht in ihrer Auswirkung auf den Langzeitblutzuckerwert von Diabetes-Patienten unterschieden. Insulin degludec führte seltener zu Unterzuckerungen als Insulin glargin und Insulin detemir zu einer geringeren Gewichtszunahme als die anderen beiden Insuline. Insulin glargin bedingte seltener einen Studienabbruch als Insulin detemir.
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Ergebnisse der vorliegenden Studie belegen, dass adipöse Personen sehr effektiv mithilfe von gewichtsreduzierenden Operationen abnehmen können und diese Eingriffe es auch ermöglichen, eine Diabeteserkrankung teilweise oder vollständig zu heilen.
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Forscher aus den USA griffen auf Daten einer Studie zurück, bei der Typ-2-Diabetes mit Schlafproblemen untersucht wurden. Viele der Patienten stellten sich als Raucher heraus. Dies könnte ungünstige Folgen haben – denn Rauchen war einer der wesentlichen Faktoren, der zu einer schlechten Krankheitseinstellung beitrug.
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