Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Ergebnisse dieser Analyse zeigen, dass Rauchen und eine längere Diabetesdauer zwei wesentliche Risikofaktoren für die Ausscheidung von Albumin im Urin sind. Die Ausscheidung von Albumin deutet auf eine Nierenerkrankung hin. Typ-2-Diabetes-Patienten, die rauchen, sollten dies zum Schutz ihrer Niere unbedingt einstellen.
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Diese Studie von Wissenschaftlern aus Nordamerika untersuchte ein Programm mit Fokus auf Emotionen und ein Programm mit Fokus auf Bildung und Verhalten, welche diabetesbezogene Belastungen bei Menschen mit Typ-1-Diabetes reduzieren sollten. Beide Programme waren erfolgreich und minderten die Belastung der Menschen. Davon profitierte auch der Langzeitblutzuckerwert, wenn auch nur in einem geringen Maße.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Patienten mit Typ-2-Diabetes und zu hohen Blutfetten erhielten in der vorliegenden Studie entweder das Medikament Alirocumab oder die Standardbehandlung. Nach 24 Wochen zeigte sich: die Behandlung mit Alirocumab besserte die Blutfettwerte stärker als die Standardbehandlung.
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Die vorliegende Studie zeigte, dass zwischen 20–30 % Patienten mit Typ-2-Diabetes nach 1-jähriger Behandlung mit Insulin einen erhöhten Langzeitblutzuckerwert hatten und mehr Insulin benötigen. In einem Behandlungsregime mit Bolus- und Basalinsulin benötigten die wenigsten Patienten nach 1 Jahr eine höhere Tagesdosis an Insulin.
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Kann der Krankheitsverlauf von Patienten mit Typ-2-Diabetes verbessert werden, wenn diese früh mit Insulin behandelt werden? Die vorliegenden Studienergebnisse sagen ja. Eine Behandlung mit Insulin glargin und Insulin glulisin war für das Krankheitsmanagement besser als eine Behandlung mit oralen Antidiabetika.
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Eine Studie aus Österreich untersuchte, wie häufig es bei jugendlichen Typ-1-Diabetes-Patienten, die ihre Insulindosis nicht wie vorgenommen einnehmen, auftritt, dass diese unter psychischen Begleiterkrankungen leiden und von Komplikationen betroffen sind. Es zeigte sich: fast die Hälfte der Patienten, die das Insulin nicht wie vorgesehen einnahm, litt auch unter psychischen Problemen.
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Personen, die an Typ-2-Diabetes erkrankt sind, konnten sich in der vorliegenden Studie wirksam vor Übergewicht schützen, indem sie langsam oder im normalen Tempo aßen statt das Essen sehr schnell zu verschlingen. Auf die Entwicklung des Gewichts wirkte es sich ebenfalls positiv aus, wenn die Personen nicht erst kurz vor dem Schlagengehen zu Abend aßen und auf Snacks nach dem Abendessen verzichteten.
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Empagliflozin, als alleinige oder zusätzliche Therapie, besserte die Blutzuckereinstellung, das Körpergewicht und den Blutdruck bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, wenn es mit einem Scheinmedikament verglichen wurde. Der therapeutische Einsatz von Empagliflozin ist laut den Studienautoren damit gerechtfertigt.
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GLP-1-Rezeptor-Agonisten erwiesen sich in der vorliegenden Studie als sinnvolle Ergänzung zur basalen Insulintherapie, da sie im Vergleich zu einer intensivierten Insulinstrategie zu einer Verbesserung des Langzeitblutzuckerwerts und einem größeren Gewichtsverlust beitrugen.
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Deutsche Wissenschaftler untersuchten, wie sich die Insulinfreisetzung aus der Bauchspeicheldrüse bei Patienten mit Typ-2-Diabetes verbessern lässt. Hierzu war Lixisenatid und eine Kombination aus Lixisenatid und Insulin glargin erfolgreich.
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Asiatische Wissenschaftler vergleichen Insulin glargin U100 mit Insulin glargin U300. Die Anwendung von Insulin glargin U300 senkte den Langzeitblutzuckerwert und führte zu weniger Unterzuckerungen als eine Behandlung mit Insulin glargin U100.
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Die vorliegende Studie aus China zeigt eindrucksvoll, auf welch vielfältige Weise Personen mit starkem Übergewicht und Typ-2-Diabetes von einem Magenbypass profitieren können. Weniger Diabetes- und Bluthochdruckerkrankungen, ein niedrigeres Gewicht und weniger Medikamentenbedarf sind nur einige der in der Studie gezeigten Vorteile.
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Kanadische Forscher untersuchten in ihrer Studie, welche Medikamente häufig zu einer Gewichtszunahme führen und gaben Hinweise für Patienten, wie sie bei einer ungewollten Gewichtszunahme durch Medikamente vorgehen können.
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