Diabetes

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Eine Supplementation mit Vitamin D könnte gemäß den Ergebnissen der folgenden Analyse, bei der 19 Studien zusammenfassend ausgewertet wurden, eine sinnvolle Ergänzung zur Standardtherapie für Typ-2-Diabetes-Patienten sein. Denn: durch zusätzliches Vitamin D besserten sich der Langzeitblutzucker und die Insulinresistenz der Patienten.

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Was der Mensch isst, nimmt Einfluss auf seine Gesundheit. Wissenschaftler zeigten nun, dass bestimmte Lebensmittel vermutlich einen Einfluss auf das Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Während Ballaststoffe aus Getreide und Vollkornprodukte vor der Krankheit zu schützen scheinen, erhöhen viel rotes oder verarbeitetes Fleisch in der Kost vermutlich das Diabetesrisiko.

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Ist Wein für Typ-2-Diabetes-Patienten gut oder schlecht? Wissenschaftler werteten 9 Studien zu diesem Thema aus und sahen Folgendes: moderate Mengen an Wein (118 bis 300 ml/Tag) besserten den unteren Blutdruckwert sowie das Gesamtcholesterin der Patienten.

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Wissenschaftler aus den USA analysierten in ihrer Studie 3 populäre Diäten für Typ-2-Diabetes-Patienten: die Low Carb bzw. ketogene Diät, die vegane und die mediterrane Diät. Mithilfe aller drei Diäten konnten die Patienten die Einstellung ihrer Diabeteserkrankung verbessern und abnehmen. Langfristig durchführbar und damit erfolgreich sahen die Wissenschaftler vor allem die mediterrane Diät.

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Sind Diät oder körperliche Aktivität oder beides in der Lage, der Entwicklung von Typ-2-Diabetes und den mit ihm in Zusammenhang stehenden Komplikationen bei gefährdeten Personen vorzubeugen oder sie zu verzögern?

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Französische Forscher analysierten über 15 Jahre lang schwangere Frauen mit Typ-1-Diabetes. Dabei konnten sie sehen, dass schwere Fehlbildungen der Kinder zum Glück ähnlich selten wie bei gesunden Frauen waren, die Kinder aber häufig zu schwer, zu früh oder mit einer Unterzuckerung zur Welt kamen.

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Die vorliegende Studie aus China zeigt eindrucksvoll, auf welch vielfältige Weise Personen mit starkem Übergewicht und Typ-2-Diabetes von einem Magenbypass profitieren können. Weniger Diabetes- und Bluthochdruckerkrankungen, ein niedrigeres Gewicht und weniger Medikamentenbedarf sind nur einige der in der Studie gezeigten Vorteile.

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Kraftsport, Ausdauersport oder eine Kombination aus beidem – alle drei Möglichkeiten sind wirksam, um Personen mit Prädiabetes vor Diabetes zu schützen. Dies zeigen folgende Studienergebnisse, bei denen die Personen über 2 Jahre lang an 3 Tagen der Woche trainierten.

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Eine Kombinationstherapie mit Exenatid und Dapagliflozin eignete sich für Patienten mit Typ-2-Diabetes, deren Erkrankung nicht mit Metformin kontrolliert werden kann. Die Kombinationstherapie besserte Langzeitblutzucker, Gewicht sowie den oberen Blutdruckwert. Nebenwirkungen betrafen vor allem den Magen-Darm-Trakt und Reaktionen an der Einstichstelle.

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