Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Ergebnisse eines systematischen Reviews mit Meta-Analyse von 13 Kohortenstudien lassen auf einen positiven Zusammenhang zwischen dem Körperfett sowie Diabetes und dem Risiko für Nierensteine schließen. Zwischen körperlicher Aktivität und dem Risiko für Nierensteine konnte kein Zusammenhang aufgezeigt werden.
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Evidenz aus Dosis-Wirkungs-Analysen lässt auf einen kausalen Zusammenhang zwischen Ballaststoffzufuhr/Vollkornproduktezufuhr und dem Risiko für verschiedene nicht übertragbare Krankheiten schließen. Die Studienautoren schlussfolgern, dass Empfehlungen zur Erhöhung der Ballaststoffzufuhr und zum Ersatz von Weißmehlprodukten durch Vollkornprodukte mit Vorteilen für die menschliche Gesundheit einhergehen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Wie deutlich sich ein Gewichtsverlust auf das Wohlbefinden auswirken kann, zeigten die Ergebnisse einer Studie australischer Forscher: nahmen die Studienteilnehmer, welche alle an Typ-2-Diabetes litten, an einem 24-wöchigen Diätprogramm teil, zeigten sich Verbesserungen von diabetesspezifischem und allgemeinem Wohlbefinden. Es gab keine Unterschiede, ob die Patienten sich an eine Diät mit hohem Proteinanteil […]
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Die nachfolgende Studie untersuchte Patientenportale, bei denen sich betroffene Patienten mit Typ-2-Diabetes mit behandelnden Ärzten und Diabetesberatern austauschen können. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Patienten, die solche Portale rege nutzten und medizinische Ratschläge bekamen, bessere klinische Werte aufwiesen.
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Unser Speichel hilft beim Schlucken, Sprechen und Schmecken. Er schützt unsere Mundschleimhaut und unsere Zähne. Doch bestimmte Erkrankungen oder Behandlungen, wie z. B. gegen Asthma, können zu Mundtrockenheit führen. Mundtrockenheit kann auch bei Kindern ein Problem sein und zu Karies führen, berichten indische Forscher.
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Mithilfe von Videoberatungen konnte Typ-2-Diabetes-Patienten mit schlecht eingestelltem Diabetes geholfen werden, wie die folgende Studie zeigte. Allerdings war der positive Effekt nur kurzfristig, sodass Programme wichtig sind, die eine kontinuierliche Betreuung der Patienten möglich machen.
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Programme zur Änderung des Lebensstils zum Schutz vor Diabetes konnten erfolgreich zu einer Gewichtsabnahme und einer besseren Blutzuckereinstellung beitragen, wie die folgende Auswertung von 69 Studien zu diesem Thema zeigte.
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Forscher ermittelten anhand der Auswertung von 48 Studien, wie es um die Therapietreue bei unterschiedlichen Diabetesmedikamenten bestellt ist. Besonders bei den DPP-4-Hemmern hielten sich die Patienten an die von Arzt und Patient festgelegten Therapieziele. Ein weiteres Ergebnis zeigte: langwirksame Insulinanaloga wurden häufig korrekt eingenommen.
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Patienten mit Typ-2-Diabetes, die an einem strukturiertem Behandlungsprogramm, einem Disease-Management-Programm (DMP), teilnahmen, wiesen einen nur geringfügig niedrigeren Langzeitblutzuckerwert als Patienten ohne Programmteilnahme auf. Weitere Analysen sollten stattfinden, um herauszufinden, warum beispielsweise gerade jüngere Patienten oder solche, die von einem Diabetologen behandelt wurden, mehr von dem DMP-Programm profitierten.
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Der Langzeitblutzuckerwert spielt für die Verlaufskontrolle von Typ-2-Diabetes eine wichtige Rolle. Dennoch wird er bei den Patienten zu selten bestimmt, wie die folgende Analyse deutscher Forscher zeigte.
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Treten in einer Familie sehr früh Diabeteserkrankungen auf, bedeutet dies für den Rest der Familie, dass das Diabetesrisiko deutlich erhöht ist. Vorsorgemaßnahmen, um den Ausbruch von Typ-2-Diabetes zu verhindern, sind in diesen Familien daher besonders wichtig.
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Eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus kann das Risiko, an Typ-1-Diabetes zu erkranken, erhöhen. Teile des Virus scheinen nämlich in der Lage zu sein, Risikogene für die Erkrankung anzuschalten. Somit könnte ein Schutz vor der Infektion mit dem Virus möglicherweise auch das Risiko für Typ-1-Diabetes senken.
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Um Hochrisikopersonen vor Typ-1-Diabetes zu schützen, half es nicht, Insulin per Tablette einzunehmen, wie die folgende Studie zeigte.
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