Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Wie ungünstig Verkehrslärm auch im Hinblick auf Diabetes ist, zeigten Forscher aus der Schweiz in ihrer Studie. Wer viel Lärm durch Straßenverkehr und Flugzeuge ausgesetzt war, erkrankte häufiger an Diabetes.
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Dass Rauchen ungesund ist, ist weltweit bekannt. Japanische Forscher stellten in ihrer Studie heraus, dass Rauchen auch ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes ist. Wer ein erhöhtes Risiko für Diabetes hat, sollte deshalb im besten Fall schnell mit dem Rauchen aufhören.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Wer ein hohes Risiko für Diabetes aufweist und mit Statinen wegen hoher Blutfettwerte behandelt wird, könnte sein Diabetesrisiko dadurch weiter erhöhen. Eine regelmäßige Kontrolle ist daher wichtig.
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Wer mit Wirkstoffen aus der Gruppe der PCSK9-Hemmer behandelt wird, sollte seinen Blutzucker regelmäßig kontrollieren lassen, wie diese große Auswertung von 20 Studien deutlich macht.
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Die Gründe, warum ein Mensch an Diabetes erkrankt, sind vielfältig. Forscher deckten nun in ihrer Studie auf, dass Diskriminierung ein wichtiger Risikofaktor für Diabetes darstellen könnte.
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Männer, die eine hohe Lebenszufriedenheit aufweisen, erkranken seltener an Diabetes. Dies zeigte eine Studie deutscher Forscher aus München.
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Eine fixe Kombination der beiden Wirkstoffe Empagliflozin und Linagliptin könnte sich für die Therapie von Patienten mit Typ-2-Diabetes als hilfreich erweisen, wie Professor Baptist Gallwitz, ehemaliger Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft, nun in einer Fachzeitschrift erläuterte.
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Personen, die an Typ-2-Diabetes erkrankt sind, konnten sich in der vorliegenden Studie wirksam vor Übergewicht schützen, indem sie langsam oder im normalen Tempo aßen statt das Essen sehr schnell zu verschlingen. Auf die Entwicklung des Gewichts wirkte es sich ebenfalls positiv aus, wenn die Personen nicht erst kurz vor dem Schlagengehen zu Abend aßen und auf Snacks nach dem Abendessen verzichteten.
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Bei der Therapie von Patienten mit Typ-2-Diabetes spielt der Einfluss der Medikamente auf das Gewicht der Patienten eine wichtige Rolle. Forscher fanden nun heraus, dass sich verschiedene Wirkstoffe aus der Gruppe der SGLT-2-Hemmer günstig auf das Körpergewicht von betroffenen Diabetes-Patienten auswirken. Diese könnten damit gut geeignet sein, wenn ein Gewichtsverlust der Patienten therapeutisch gewünscht ist.
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Funktioniert der Stoffwechsel nicht mehr optimal, in der Weise, dass z. B. das Hormon Insulin nicht mehr richtig wirkt, sind lange im Sitzen verbrachte Zeiten besonders ungünstig. Dies zeigten Ergebnisse einer Auswertung von australischen Forschern. Deshalb sollten besonders Menschen mit Risiko für Diabetes oder bestehendem Diabetes lange Zeiten im Sitzen vermeiden.
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Belgische Forscher werteten die Daten zu Grippeschutzimpfungen bei Diabetes-Patienten aus und zeigten, dass die Impfungen Krankenhauseinweisungen und Todesfälle mindern können. Insbesondere ältere Patienten profitierten von der Impfung.
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Wenn Patienten ein CGM-System nutzen, befanden sie sich seltener in einem unterzuckerten Zustand als nach Anwendung eines FGM-Systems. Dies reduzierte auch die Angst vor Unterzuckerungen.
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Amerikanische Wissenschaftler zeigten in ihrer Studie, dass die Zufriedenheit mit der Behandlung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, denen der Wirkstoff Exenatid über eine Minipumpe verabreicht wurde, anstatt gespritzt zu werden, deutlich verbessert wurde. Zudem besserte die Verabreichung per Minipumpe den Langzeitblutzuckerwert der Patienten.
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