Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Eine Pilotstudie aus den USA konnte zeigen, dass eine sehr kohlenhydratarme Diät zur Diabetesprävention durchführbar und für die Teilnehmer akzeptabel ist. Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass mit der Intervention ein Gewichtsverlust erreicht werden kann.
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Aktuelle Studiendaten eines US-amerikanischen Forschungsteams deuten darauf hin, dass der Verzehr frischer Mangos im Vergleich zu getrockneten Mangos oder Weißbrot die Sättigungsreaktion und die postprandiale Glukosekontrolle positiv beeinflusst.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine Querschnittsstudie aus Qatar konnte zeigen, dass die sitzend vor dem Bildschirm verbrachte Zeit bei Menschen mit Typ-2-Diabetes mit dem Schweregrad von Depressionssymptomen assoziiert ist.
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Eine aktuelle Studie untersuchte die Wirksamkeit einer sehr kohlenhydratarmen (ketogene) Diät im Vergleich zu einer DASH-Diät bei Erwachsenen mit Bluthochdruck und Prädiabetes/Diabetes sowie starkem Übergewicht/Adipositas. Demnach besserten sich mit ketogener Ernährung Blutdruck, Blutzucker und Gewicht deutlicher als mit der DASH-Diät.
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Eine randomisierte kontrollierte Studie untersuchte die Wirkung der kontinuierlichen Glukoseüberwachung (CGM) im Vergleich zur selbstüberwachten Blutzuckermessung bei Schwangeren mit Gestationsdiabetes und einem HbA1c < 6 %.
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Eine aktuelle Studie konnte die Wirksamkeit und Sicherheit des SGLT-2-Hemmers Luseogliflozin belegen. Die klinische Phase-III-Studie wurde mit Teilnehmern kaukasischen Ursprungs durchgeführt.
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Apfelessig konnte in einer aktuellen Übersichtsarbeit den Blutzuckerspiegel von Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes senken. Auch Zimt, Curcumin und Bockshornklee hatten einen positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel von Menschen mit Typ-2-Diabetes.
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In einer Übersichtsarbeit und Metaanalyse wurde die globale Prävalenz von diabetischer Retinopathie bei pädiatrischem Typ-2-Diabetes untersucht und evaluiert. Zum Erhalt des Sehvermögens in dieser Bevölkerungsgruppe empfehlen die Autoren ein jährliches Retinopathie-Screening ab Diagnosestellung des Typ-2-Diabetes.
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Bei Kleinkindern mit einem hohen genetischen Risiko für Typ-1-Diabetes ist eine SARS-CoV-2-Infektion mit der Entwicklung einer Inselautoimmunität assoziiert. Damit könnte langfristig auch das Risiko für Typ-1-Diabetes bei diesen Kindern erhöht sein.
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Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein höheres Darmkrebsrisiko. Eine aktuelle Studie aus Israel hat nun gemeinsame und unterschiedliche Risikofaktoren für Morbus Crohn und Colitis ulcerosa eruiert.
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Das Risiko für einen neu auftretenden Diabetes und erhöhte Blutzuckerspiegel sind nach einer COVID-19-Infektion erhöht, so das Fazit eines systematischen Review aus China. Besonders für Männer scheint das Diabetesrisiko nach einer SARS-CoV-2-Infektion erhöht zu sein.
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Zu hoher Salzkonsum ist in vielen Ländern ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung eines Bluthochdrucks und ist ein Risikofaktor für das Fortschreiten einer chronischen Nierenerkrankung bei Diabetes. Eine aktuelle Auswertung mehrerer Studien konnte eine Normalisierung des Blutdrucks bei Personen mit Diabetes und normaler Nierenfunktion durch Reduktion der täglichen Salzaufnahme bereits über einen kurzen Zeitraum zeigen. Weniger Salz könnte, so die Autoren, bei Diabetes zur Prävention einer Nierenschädigung beitragen.
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Eine vegetarische Ernährung ist laut aktueller Studiendaten bei Personen mit hohem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit signifikanten Verbesserungen des Fettstoffwechsels, Blutzuckerspiegels und des Körpergewichts assoziiert.
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