Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Patienten mit einer Diabeteserkrankung weisen ein hohes Risiko für Folgeerkrankungen aufgrund des Diabetes auf. Neben Nieren, Augen und Nerven ist besonders häufig das Herz betroffen. Daher sollten Personen mit Diabetes besonders engmaschig an Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen.
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Der Typ-2-Diabetes ist eine chronische Erkrankung, dessen Management von den Betroffenen viel Engagement und Wille abverlangt. Ein Forscherteam aus Großbritannien widmete sich nun der spannenden Frage, ob ein sehr intensives Gewichtsverlustprogramm zu einem Rückgang einer Typ-2-Diabeteserkrankung führen kann. Die Studie wurde in 49 Hausarztpraxen in Schottland und England durchgeführt. Die Teilnehmer der Studie nahmen entweder an dem intensiven Gewichtsverlustprogramm teil (Interventionsgruppe) oder an der bestverfügbaren Standardversorgung, die als Kontrollgruppe diente.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Zu viel Alkohol kann sich bei allen Menschen nachteilig auf die Gesundheit auswirken. Menschen, die Medikamente einnehmen oder an einer chronischen Krankheit leiden, müssen mitunter selbst bei kleinen Mengen an Alkohol besonders vorsichtig sein. Bei Patienten mit Diabetes steht Alkohol in Verdacht, das Risiko für schwere Unterzuckerungen (Hypoglykämien) zu erhöhen.
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Viele Patienten mit Typ-1-Diabetes leiden darunter, dass durch die Behandlung mit Insulin alleine keine optimale Einstellung ihrer Krankheit erreicht werden kann. Wissenschaftler aus aller Welt bemühen sich daher, ergänzende Therapien für Typ-1-Diabetiker zu erforschen.
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Über pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse oder Hülsenfrüchte nimmt der Mensch eine Vielzahl von sekundären Pflanzenstoffe auf. Zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen Polyphenole wie das Resveratrol, welches hauptsächlich in Schalen von Trauben vorkommt.
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Diacerein ist ein Arzneistoff, der üblicherweise zur Schmerzlinderung bei Arthrose-Patienten eingesetzt wird. Dabei macht man sich besonders seine entzündungshemmende Wirkung zunutze. Studien haben gezeigt, dass Diacerein auch für Diabetes-Patienten günstige Wirkungen haben kann.
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In zahlreichen Studien wurde bereits untersucht, ob eine langjährige medikamentöse Diabetes-Therapie das Risiko für Endometriumkrebs (Krebserkrankung des Gebärmutterkörpers) erhöhen könnte. Die Datenlage ist allerdings widersprüchlich und die Unsicherheit bei betroffenen Diabetes-Patientinnen mitunter groß.
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Frauen mit Typ-1-Diabetes erfahren häufiger komplizierte Schwangerschaftsverläufe als gesunde Frauen. Auch besteht ein erhöhtes Risiko, dass ihre Kinder zu groß und zu schwer zur Welt kommen. Das ist die Folge des erhöhten Blutzuckerspiegels der Mutter, der die kindliche Entwicklung beeinflusst.
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