Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Sarkopenie ist bei älteren Menschen mit und ohne Typ-2-Diabetes verbreitet. Es gibt widersprüchliche Evidenz zur Rolle von Insulin bei der Entwicklung von altersbedingter und T2D-bedingter Sarkopenie. Zwei unabhängige Studien haben nun den Zusammenhang zwischen den Nüchterninsulinspiegeln und dem Vorliegen einer Sarkopenie näher beleuchtet.
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Aktuelle Studiendaten aus Indien deuten darauf hin, dass spezielle Yogaübungen dem Abbau von geistigen Fähigkeiten bei Typ-2-Diabtes entgegenwirken können.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Ein Überblicksartikel aus China berichet über die multifaktoriellen Ursachen einer diabetischen Nierenerkrankung. Zu nennen sind hier in erster Linie oxidativer Stress, Entzündungen und epigenetische Veränderungen.
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Eine Vorstufe von Diabetes (Prädiabetes) ist laut aktueller Forschungsdaten mit einem höheren Demenzrisiko assoziiert. Die Risikoerhöhung lässt sich durch die spätere Entwicklung von Diabetes erklären.
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Metformin hatte in in-vitro-Studien einen negativen Einfluss auf Trainingseffekte. Eine aktuelle Untersuchung konnte nun zeigen, dass Trainingsanpassungen in der Skelettmuskulatur durch die Behandlung mit Metformin nicht beeinflusst werden.
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Der SGLT-2-Hemmer Empagliflozin kann bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und koronarer Herzkrankheit Entzündungsmarker und oxidativen Stress senken.
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Eine aktuelle Nicht-Unterlegenheitsstudie hat die 1-mal wöchentlich Gabe von Insulin icodec mit der 1-mal täglichen Gabe von Insulin glargin U100 bei Menschen mit langjährigem Typ-2-Diabetes verglichen. Hierzu wurden multinationale Daten aus verschiedenen Zentren und Ländern herangezogen. Die Blutzuckerkontrolle war demnach mit Insulin icodec und Insulin glargin vergleichbar.
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Laut einer aktuellen Studie aus Korea haben Menschen mit Typ-2-Diabetes und entzündlichen Erkrankungen ein höheres Risiko für Depressionen und Angstzustände. Das Risiko erhöht sich bei dem Vorhandensein von mehreren entzündlichen Erkrankungen.
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Laut einer Metaanalyse aus China kann Tirzepatid das Gewicht von Menschen mit Typ-2-Diabetes und Adipositas signifikant reduzieren. Allerdings können Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt auftreteten.
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Die glykämische Variabilität berücksichtigt alle Blutzuckerkonzentrationen über einen bestimmten Zeitraum, um auftretende Glukoseschwankungen besser zu berücksichtigen. Aufgrund der Fortschritte in der kontinuierlichen Glukosemonitor-Technologie (CGM) kann die glykämische Variabilität leicht gemessen werden.
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Laut der aktuellen Literatur sollte die Rolle von niedriggradigen Entzündungen bei der Behandlung von diabetischen Augenerkrankungen stärker berücksichtigt werden, schließen die Autoren eines Review-Artikels.
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Eine aktuelle Studie hat die Wirksamkeit von Polyphenolen aus Granatäpfeln als adjuvante Diabetestherapie untersucht. Untersucht wurden Entzündungsfaktoren, Biomarker für oxidativen Stress, Lipidprofile und die Gesamtantioxidationskapazität.
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Forschungsdaten aus den USA konnten eine signifikante Verringerung der Krankenhaussterblichkeit bei COVID-19-Patienten unter ambulanter Metformintherapie aufzeigen.
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