Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Ob das Risiko für Autoimmunerkrankungen durch Einnahme von Nahrungsergänzungen beeinflusst werden kann, untersuchte eine landesweite, randomisierte Studie in den USA. 12 786 Männer ab 50 Jahren, 13 085 Frauen ab 55 Jahren nahmen an der Doppelblind-Studie teil. Die Nahrungsergänzung mit Vitamin D über 5 Jahre, ob mit oder ohne ergänzten Omega-3-Fettsäuren, reduzierte demnach das Risiko für Autoimmunerkrankungen um 22 %, Omega-3-Fettsäuren senkten das Risiko um 15 %, erreichten jedoch keine statistische Signifikanz.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine aktuelle Studie hat die Auswirkungen von Intervalltraining mit hoher Intensität (HIIT) im Vergleich zu kontinuierlichem Training mit moderater Intensität (CMI) auf die postprandiale Hyperglykämie bei übergewichtigen Erwachsenen untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine europäische Studie hat die Probleme Multimorbidität und Polypharmazie nun näher beleuchtet. Hierfür wurde der Zusammenhang zwischen Diabetes-Überbehandlung und 1-Jahres-Funktionseinbußen, Krankenhausaufenthalten und der Sterblichkeit bei älteren stationären Diabetespatienten untersucht. Laut der Forschungsdaten steht eine Übertherapie mit blutzuckersenkenden Medikamenten bei älteren Menschen mit Diabetes mit einer erhöhten Sterblichkeit in Verbindung.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Aromatherapie mit Lavendelöl kann gegen Ängste helfen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse mit 22 Studien.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Es wurde bereits die Hypothese aufgestellt, dass Vitamin D zur Entstehung von Typ-2-Diabetes beiträgt. Eine irische Studie hat nun den Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Status (25-Hydroxyvitamin-D-Plasmakonzentration) und Diabetes bzw. Prädiabetes zu untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Krafttraining wirkt sich bei Schwangerschaftsdiabetes positiv auf den Blutzuckerspiegel aus.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine aktuelle Studie konnte einen positiven Nutzen von Empagliflozin als Zusatztherapie bei Typ-2-Diabetes aufzeigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Behandlung mit Metformin führt bei Typ-2-Diabetes zu einem höheren Risiko für einen Vitamin-B12-Mangel und schwerere Neuropathie-Symptome. Eine indonesische Studie hat die Wirksamkeit einer Vitamin-B12-Supplementierung bei Personen mit Typ-2-Diabetes in Metformintherapie analysiert.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Golimumab verbesserte die endogene Insulinproduktion bei Kindern und jungen Erwachsenen mit Diabetes Typ 1. Sie mussten weniger exogenes Insulin zuführen. Wie gut Golimumab jedoch bei Diabetes helfen kann, müssen weitere Studien zeigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass B-Vitamine mit einem verringerten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) in der Allgemeinbevölkerung verbunden sind. Allerdings haben bisher nur wenige Studien diese Assoziation bei Patienten mit Typ-2-Diabetes (T2D) untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine aktuelle Studie hat den Einfluss von Intervallfasten und Kalorienrestriktion auf verschiedene kardiometabolische Marker untersucht. Beide Ernährungsinterventionen wurden mit Sport kombiniert und konnten die Blutfettwerte der Studienteilnehmer senken. Allerdings war Intervallfasten leicht überlegen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Auswertung mehrerer Studien konnte eine Reduktion von Biomarkern für oxidativen Stress und Entzündungen durch resistente Stärke aufzeigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ein internationales Forschungsteam konnte zeigen, dass schlechter Schlaf zu einer Fehlregulation des Blutzuckerspiegels nach dem Frühstück führen kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →