Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Wann ist nach der Infektion mit dem Coronavirus mit Symptomen zu rechnen? Mit dieser Frage beschäftigten sich Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Ihre Analysen ergaben, dass die allermeisten symptomatischen Patienten ihre Symptome innerhalb von 11,5 Tagen entwickelten. Die mediane Inkubationszeit lag den Schätzungen zufolge bei 5,1 Tagen.
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Wissenschaftler untersuchten, wie viel Zeit zwischen dem Krankheitsbeginn des Virus-Überträgers und dem Krankheitsbeginn des Virus-Empfängers vergeht (Serienintervall). Ihren Schätzungen zufolge lag das mediane Serienintervall zwischen 4,0 und 4,6 Tagen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Frauen mit Endometriose leiden oft unter starken Schmerzen im Unterbauch. Ob diese Schmerzen mit weiteren Symptomen wie Schlafstörungen, Müdigkeit und psychischen Problemen assoziiert werden können, wurde in dieser Studie untersucht.
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Endometriose ist eine chronische und progressive Krankheit, die Frauen in ihrem persönlichen, privaten Leben aber auch im Arbeitsalltag stark beeinflussen kann. Abhängig von den körperlichen Symptomen, die dabei auftreten, kann auch die mentale Gesundheit unter der Endometriose leiden.
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Die Studie zeigte, dass der Monat oder die Jahreszeit keinen Einfluss auf klinische, also im Ultraschall nachweisbare Schwangerschaft hatte. Dabei wurden sowohl Transfer mit frischen als auch aufgetauten Embryonen untersucht.
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Dänische Wissenschaftler untersuchten, ob Alkoholkonsum die Erfolgsquote von Kinderwunschbehandlungen beeinflusst. Ihre Daten lieferten keine Inhaltspunkte dafür, dass Frauen auf Alkohol verzichten sollten, um dadurch bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen.
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Wissenschaftler aus Italien untersuchten in ihrer Studie, ob von Umwelteinflüssen ein Einfluss auf die Werte des Anti-Müller-Hormons (AMH), einem Fruchtbarkeitsmarker, ausgehen. Mit steigender Feinstaub- und Stickstoffdioxidbelastung nahmen die AHM-Werte ab.
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Eine kleine Studie aus dem Iran untersuchte, ob die Schmerzen von Endometriose-Patientinnen durch die Einnahme von Milchsäurebakterien vermindert werden können. Dabei zeigte sich ein positiver Effekt auf die Schmerzen während der Menstruation und das allgemeine Schmerzempfinden. Die Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und chronische Beckenschmerzen wurden allerdings nicht beeinflusst.
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Endometriose ist eine chronische, Östrogen-abhängige, entzündliche Krankheit, die den Bauchraum betrifft. Oxidativer Stress spielt dabei eine wichtige Rolle. Symptome wie Schmerzen bei der Menstruation sowie beim Geschlechtsverkehr und Schmerzen im Bauchraum treten häufig auf. In dieser Studie untersuchten die Autoren den Effekt antioxidativer Vitamine auf häufig auftretende Symptome von Endometriose.
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Bei 13 % der Patientinnen konnten Endometrioseläsionen im Ultraschall festgestellt werden. Die Rate von Dysmenorrhoe, Dyspareunie und schweren Menstruationsblutungen bei Jugendlichen mit Ultraschallbefund war signifikant höher als bei Frauen ohne Auffälligkeiten im Ultraschall.
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In dieser Übersichtsarbeit wurde die entzündungshemmende Wirkung sekundärer Pflanzenstoffe aus Brassicaceae und ihre mögliche Rolle bei der Behandlung der Endometriose beleuchtet. Demnach könnten Gemüsesorten wie Brokkoli potentiell ein Element der Endometriose-Therapie darstellen. Behandlungsstudien mit Endometriose-Patientinnen stehen jedoch noch aus.
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Schweizer und deutsche Forscher überprüften, inwiefern sich das Coronavirus mithilfe von alkoholbasierter Händedesinfektion inaktivieren lässt. Sie zeigten, dass Händedesinfektion, die im Gesundheitswesen zum Einsatz kommt und den Empfehlungen der WHO entspricht, das Virus unwirksam macht. Dies galt auch für auch kommerziell erhältliche Händedesinfektion mit einer Mindestmenge Ethanol/2-Propanol von ≥ 30 % (vol/vol) und 30-sekündiger Einwirkzeit.
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Fieber war das häufigste Symptom der COVID-19-Erkrankung in der im Folgenden dargestellten Meta-Analyse von 21 Studien. Viele Betroffene litten an Diabetes und Hypertonie – beides verschlechterte die Prognose. Schwere Fälle und Todesfälle traten seltener als bei den beiden vorherigen Coronavirus-Ausbrüchen auf. Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 ist allerdings deutlich stärker verbreitet.
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