Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Wissenschaftler konnten sehen, dass Kinder, die gestillt wurden, später ein geringeres Risiko für Endometriose hatten. Ein höheres Risiko bestand, wenn die Kinder während ihrer Kindheit Passivrauchen ausgesetzt waren.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Ergebnisse zeigen, dass ein hoher BMI die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen könnte. Körperliche Aktivität hat hingegen einen positiven Einfluss. Dieser schützende Effekt wurde jedoch nur bei normalgewichtigen Frauen beobachtet. Körperliche Aktivität könnte positiv bei Unfruchtbarkeit wirken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Der väterliche BMI hatte einen unabhängigen Einfluss auf das Geburtsgewicht der Kinder aus einer künstlichen Befruchtung mit gefrorenen Embryonen. Übergewicht oder Adipositas beim Vater waren unabhängige Risikofaktoren für große und schwere Neugeborene.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Diese Studie gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von Fast Food, Tiefkühl- und Fertiggerichten zu Unfruchtbarkeit beitragen könnte. Weitere Studien müssen die Ergebnisse jetzt bestätigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Endometriose kam bei den befragten kanadischen Frauen recht häufig vor (7 %) und führte zu hoher Symptomlast. Im Durchschnitt vergingen 5,4 Jahre bis zur Diagnose.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Operation einer tief infiltrierenden Endometriose kann nach mehreren fehlgeschlagenen künstlichen Befruchtungen positiv auf die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft wirken. Eine eventuelle Schwangerschaft tritt dann innerhalb von einem Jahr nach der Operation auf.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Studie zeigt in eingeschränkter Weise, dass Abwarten, Progesteron und GnRH-Agonisten effektiv waren, um Schmerzen zu reduzieren. Für die Schwangerschaftsrate war keine Methode besser als andere Methoden. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass weitere RCTs notwendig sind, um diese Frage zu klären.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Kinder, die aus einem Transfer mit gefrorenen Embryonen stammten, hatten ein gering erhöhtes Risiko für Krebs im Kindesalter. Bei anderen Methoden oder verschiedenen Medikamenten für die künstliche Befruchtung fielen keine Unterschiede auf.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Mittelmeerdiät könnte positiv auf den Ablauf einer künstlichen Befruchtung wirken. Auf die tatsächliche Schwangerschaftsrate hatte die Diät allerdings keinen Einfluss.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Studie zeigt auf, dass Milchprodukte im Jugendalter das Risiko für Endometriose im Erwachsenenalter verringern könnten. Vor allem Eiscreme und Joghurt schienen einen positiven Einfluss zu haben. Die Ergebnisse müssen allerdings von weiteren Studien bestätigt werden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Dänische Wissenschaftler untersuchten, ob Alkoholkonsum die Erfolgsquote von Kinderwunschbehandlungen beeinflusst. Ihre Daten lieferten keine Inhaltspunkte dafür, dass Frauen auf Alkohol verzichten sollten, um dadurch bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Botulinumtoxin Krämpfe und Schmerzen bei Endometriose verringern könnte. Die Studie war mit 13 Testpersonen jedoch sehr klein. Größere Studien müssen die Wirksamkeit daher bestätigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →