Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Wer erkrankt an Depressionen? Normalerweise ist diese Frage kaum zu beantworten. Viel zu viele verschiedene Auslöser von Depressionserkrankungen sind bekannt. Betrachtet man aber eine spezifische Erkrankung, bei der häufig auch Depressionen als Folgeerkankung auftreten, ist die Frage sinnvoll zu untersuchen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Von Endometriose betroffene Frauen leiden häufig auch unter psychologischen Symptomen – weit über das Maß hinaus, das aufgrund der Schmerzen oder unerfülltem Kinderwunsch erwartbar wäre. Depressionen und Ängste, aber auch eine hohe Schmerzempfindlichkeit sind dabei wesentliche Probleme, die die Patientinnen in allen Aspekten ihres Lebens einschränken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Psychische Erkrankungen und Stress wurden schon häufiger mit einem schlechten Ergebnis einer künstlichen Befruchtung in Zusammenhang gebracht. Wissenschaftler aus den USA untersuchten in einer neuen Studie den Zusammenhang zwischen Stress und Psyche und dem Erfolg einer In-Vitro-Fertilisation.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bei der Endometriose siedelt sich Gewebe der Gebärmutterschleimhaut auch außerhalb der Gebärmutter an. So können die Herde auch auf den Darm übergreifen. Durch die Darm-Endometriose kann es zu schmerzhaftem Stuhlgang, Durchfall, Verstopfungen und Blähungen kommen. Eine Operation, bei der die Herde entfernt werden, […]
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die intrahepatische Schwangerschafts-Cholestase (ICP) oder auch Gallenstauung ist eine Lebererkrankung, die in den letzten Monaten einer Schwangerschaft auftreten kann und jede 500. bis 1000. Schwangerschaft betrifft. Dabei kann die Gallenflüssigkeit aus der Leber nicht mehr in den Darm fließen, wo sie zur Zerlegung von Nahrungsmitteln benötigt wird. Die Lebererkrankung kann zu frühzeitigen Wehen und Fehlgeburten führen und die Blutgerinnung beeinträchtigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Vielen Frauen fühlen sich vor und während ihrer Regelblutung nicht richtig wohl oder haben Schmerzen. Manche Frauen haben gar so starke Beschwerden, dass die Schmerzen nur mit Schmerzmitteln zu ertragen sind oder sie völlig außer Gefecht setzen. Und immer noch denken viele Frauen, dass sei normal oder bekommen zu hören, sie sollen sich nicht so anstellen. Dabei kann sich hinter starken Regelbeschwerden, chronischen Bauch- und Rückenschmerzen, Schmerzen beim Wasserlassen, Stuhlgang oder Geschlechtsverkehr eine Endometriose verbergen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARD, disease modifying antirheumatic drug) werden für die Basistherapie bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis eingesetzt. Die Wirkstoffe sollen das Immunsystem so modulieren, dass die Entstehung von Entzündungen im Körper verringert wird.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Resveratrol gilt als wahres Wundermittel. Der Stoff findet sich in Pflanzen wie Himbeeren, Pflaumen, Erdnüssen, im japanische Staudenknöterich und in Weintrauben – und daher auch vor allem in rotem Traubensaft und Wein. Er soll die Pflanzen vor Parasiten und Pilzen schützen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bei unerfülltem Kinderwunsch zieht man früher oder später die In-Vitro-Fertilisation (IVF) in Betracht. Hierbei werden Eizellen im Reagenzglas mit männlichen Samenzellen befruchtet. 2-5 Tage nach der Befruchtung werden die Embryonen in die werdende Mutter eingebracht (Embryotranfer).
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Endometriose ist einer der häufigsten Gründe für Unfruchtbarkeit und einen unerfüllten Kinderwunsch. Gewebe der Gebärmutterschleimhaut wandert in benachbarte Bereiche und kann Blutungen, Schmerzen, Zystenbildung und Verwachsungen hervorrufen. Künstliche Befruchtung stellt eine wichtige Behandlungsmöglichkeit für Endometriose-Patientinnen, die einen Kinderwunsch haben.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Bei der Endometriose siedelt sich Gewebe der Gebärmutterschleimhaut außerhalt der Gebärmutter an. Diese Endometrioseherde verhalten sich wie Gebärmutterschleimhaut und sind über Hormone regulierbar. Die tief infiltrierende Endometriose befällt Geweben oder Organen, die neben der Gebärmutter liegen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Endometriose ist eine häufige Erkrankung junger Mädchen und Frauen. Bei der Erkrankung kommt es zu Absiedlungen von Gewebe der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter wie zum Beispiel in den Eierstöcken. Die Herde unterliegen dem Einfluss der weiblichen Hormone.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Pestizide werden im Obst-und Gemüseanbau zur Bekämpfung von Schädlingen eingesetzt. Über die Nahrungsmittel gelangen die Chemikalien jedoch auch in den menschlichen Körper – und wirken auch hier als Gifte. Bei 90 % der US-Bevölkerung lassen sich Pestizide in Urin oder Blut nachweisen. Pestizide stehen im Verdacht die Entstehung von chronischen Erkrankungen zu begünstigen und Fruchtbarkeitsstörungen hervor zu rufen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →