Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Der Endometriose-Fertilitäts-Index (EFI) bewertet die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft beziehungsweise Geburt nach einem operativen Eingriff zur Entfernung der Endometrioseherde. Australische Forscher sind jetzt der Frage nachgegangen, ob der Index auch nach einer Operation bei Endometriose Stadium III und IV erfolgreich angewandt werden kann.
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Endometriose ist einer der häufigsten Gründe für eine Unfruchtbarkeit der Frau. Eine künstliche Befruchtung kann die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Endometriose erhöhen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) umfasst chinesische Arzneimitteltherapie, Akupunktur, Massagen, Bewegungsübungen und Ernährungslehre. Obwohl die Wirksamkeit der alternativen Heilverfahren immer wieder hinterfragt und angezweifelt wird, hat sich vor allem die Akupunktur auch in Deutschland etabliert. Eine Studie aus China hat jetzt die Wirksamkeit von Akupunktur bei Schmerzen durch Endometriose untersucht.
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Endometriose betrifft etwa 10 % aller geschlechtsreifen Frauen und ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Gewebe der Gebärmutterschleimhaut wandert und siedelt sich auch außerhalb der Gebärmutterhöhle an. Das Gewebe verhält sich wie normale Gebärmutterschleimhaut, ist hormonabhängig und verändert sich während des Menstruationszyklus. Dies kann zu Schmerzen und Blutungen führen.
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Endometriose ist eine chronische Erkrankung bei Frauen, bei der Gebärmuttergewebe auch außerhalb der Gebärmutter wächst. Die versprengten Gewebeherde verhalten sich wie Gebärmuttergewebe das mit dem Monatszyklus zu- und abnimmt.
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