Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie zeigt auf, dass Milchprodukte im Jugendalter das Risiko für Endometriose im Erwachsenenalter verringern könnten. Vor allem Eiscreme und Joghurt schienen einen positiven Einfluss zu haben. Die Ergebnisse müssen allerdings von weiteren Studien bestätigt werden.
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DNA ist in jeder Körperzelle in Form von Chromosomen verpackt. Bei jeder Zellteilung werden die Enden dieser Chromosomen ein wenig kürzer. In der Medizin werden diese Enden, Telomere genannt, als Marker für das zelluläre Alter genutzt. In aktuellen Studien wurde angedeutet, dass es einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit des Reproduktionssystems bei Frauen und chronischen Krankheiten im höheren Alter gibt. Ob dies auch auf Zellalterung bei der Endometriose zutrifft, wurde in den USA untersucht.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Studie zeigte, dass eine Entfernung der Endometriose-Herde Schmerzen reduzieren und die Lebensqualität verbessern kann. Der Effekt zeigte sich sowohl sechs Monate als auch drei Jahre nach der Bauchspiegelung.
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Mittelmeerdiät einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben könnte und den Erfolg einer künstlichen Befruchtung verbessern könnte. Aussagen über fettleibige Frauen kann die Studie allerdings nicht treffen. Die Mittelmeerdiät gilt jedoch im Allgemeinen als gesunde und ausgewogene Ernährungsform.
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Die Mittelmeerdiät könnte positiv auf den Ablauf einer künstlichen Befruchtung wirken. Auf die tatsächliche Schwangerschaftsrate hatte die Diät allerdings keinen Einfluss.
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Die Studie zeigte eine Verbesserung der Schmerzen auf unter 4 auf der Schmerzskala bei etwa 10 % der Patientinnen durch die Einnahme von Bromelain, N-Acetylcystein und Alpha-Liponsäure. Die Autoren der Studie berichteten von einer Verbesserung des Schmerzes und weniger Schmerzmittelgebrauch.
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Etwa 20 % der Patientinnen mit Endometriose an den Eierstöcken entwickelten in den nächsten 10 Jahren nach der Operation erneut eine Endometriose. Die Studie konnte starke Schmerzen und Schwangerschaften als mögliche Risikofaktoren für das langfristige Widerauftreten einer Endometriose an den Eierstocken bestimmen.
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Eine aktuelle Auswertung mehrerer Studien konnte eine höhere Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung eines Reizdarmsyndroms bei Endometriosepatientinnen aufdecken.
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Endometriose ist eine Krankheit, die bei durchschnittlich 10 % der Frauen vorkommt und ihr Leben stark beeinträchtigen kann. In dieser Studie mit einer Online-Umfrage als Basis, wird dementsprechend untersucht, wie Endometriose das Leben betroffener Frauen verändert.
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Die Studie deutet an, dass Solarium oder Sonnenbäder, die zu Sonnenbrand führen, das Risiko für Endometriose erhöhen könnten. Eine hohe UV-Einstrahlung am Wohnort könnte hingegen schützend wirken. Die Wissenschaftler vermuten, dass Vitamin D für den Effekt verantwortlich sein könnte.
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Die Forscher untersuchten Frauen, die sich mit einer In-Vitro-Fertilisation behandeln ließen. Die Ergebnisse deuten an, dass zuckerhaltige Getränke einen Einfluss auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben könnten. Es konnte allerdings kein Zusammenhang zwischen Kaffee, Koffein sowie Diätlimonaden und künstlicher Befruchtung festgestellt werden.
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10 – 15 % der Frauen im gebärfähigen Alter sind von Endometriose betroffen. Dabei wächst Gewebe der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter, was zu Schmerzen, Unfruchtbarkeit und schmerzhaftem Geschlechtsverkehr führen kann. Der körperliche Stress durch Endometriose kann zusätzlich weitere Krankheitsbilder fördern, beispielsweise Herpes Zoster (HZ), besser bekannt als Gürtelrose, bei dem schmerzhafte Bläschen auf der Haut gebildet werden.
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Die Auswertung mehrerer Studien deutet an, dass eine Behandlung mit hochintensivem fokussiertem Ultraschall die Adenomyose bekämpft und Schmerzen und Lebensqualität verbessert.
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