Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Botulinumtoxin Krämpfe und Schmerzen bei Endometriose verringern könnte. Die Studie war mit 13 Testpersonen jedoch sehr klein. Größere Studien müssen die Wirksamkeit daher bestätigen.
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Bei Kinderwunschbehandlungen ist ein zentrales Element die Entnahme der Eizellen bei der behandelten Frau. Die schmerzhafte Behandlung wird unter Anwendung von Schmerz- oder Betäubungsmitteln durchgeführt. Welche die Schmerzen am besten lindern und welche Faktoren stärkere Schmerzen verursachen können wurde in dieser Studie untersucht.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine Vorbehandlung mit Levonorgestrel in Form der Spirale könnte den Erfolg einer künstlichen Befruchtung bei Adenomyose verbessern. Die Spirale könnte daher die Behandlung erleichtern.
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Die Studie deutet an, dass Wachstumshormone einen positiven Einfluss auf die künstliche Befruchtung bei Frauen mit zuvor fehlgeschlagenen IVFs und bei Frauen, die schlecht auf hormonelle Stimulation ansprechen, ausüben können. Bei Frauen in fortgeschrittenem Alter konnten keine Vorteile durch die Behandlung mit Wachstumshormonen gesehen werden.
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Frauen, die eine IVF erhalten, haben ein höheres Level an Stress, Angststörungen und Depressionen als die Allgemeinbevölkerung. Eine erhöhte psychologische Belastung durch die Unfruchtbarkeit senkte auch den Erfolg einer IVF. Eine psychologische Betreuung der Betroffenen könnte den Erfolg einer IVF erhöhen.
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Eine Studie aus Israel beschäftigte sich jetzt erneut mit dem Thema Herzerkrankungen. Die Wissenschaftler untersuchten das langfristige Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Kindern, die durch eine künstliche Befruchtung zur Welt kamen.
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Die Studie konnte zeigen, dass eine künstliche Befruchtung das Risiko für Autismus bei den Kindern nicht erhöht. Auch Fruchtbarkeitsprobleme bei den Frauen wirkten sich nicht auf das Autismus-Risiko aus.
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Die Diagnostik von Endometriose dauert meist lange, ist mit hohen Kosten für das Gesundheitssystem verbunden und oft nicht so genau wie erhofft. Um dieses Problem zu lösen, forschten die Autoren dieser Studie an der Entwicklung eines Speicheltests für Endometriose basierend auf genetischen Biomarkern.
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Tief infiltrierende Endometriose wird meist operativ behandelt. Endometriose-Gewebe kann sich auch im Darm ansiedeln, weswegen Teile dessen entfernt werden müssen. Durch die Endometriose oder auch die sogenannte Rektumresektion kann es zu Darmfunktionsstörungen wie dem tiefen, vorderen Resektionssyndrom kommen. Wie sich die Lebensqualität und das tiefe, vordere Resektionssyndrom durch die Operation tief infiltrierender Endometriose verändern, wurde in dieser Studie untersucht.
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Die Studie konnte einen leichten Vorteil für eine IVF durch eine Akupunkturbehandlung vor allem bei den Frauen feststellen, die schon gescheiterte künstliche Befruchtungen hinter sich hatten. Es sind jedoch größere und bessere Studien notwendig, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
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Endometriose kommt bei rund 6-10 % der Frauen im gebärfähigen Alter auf, die Krankheit ist dabei meistens gutartig, kann aber bei 1 % zu einer bösartigen Form wechseln. Da Endometriose unter anderem vom Östrogenspiegel abhängt, könnte eine Linderung in der Menopause erwartet werden, allerdings liegt die Rate von Endometriose in der Menopause bei 2-4 %. Bösartige Endometriose ist hier sehr selten, aber möglich. In dieser Übersichtsarbeit fassen die italienischen Autoren die Erkenntnisse der letzten 50 Jahre zusammen.
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Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
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Operationen sind meist unweigerlich mit Ängsten und Schmerzen verbunden. Musik könnte dabei helfen, diese Beschwerden zu lindern, wie die vorliegende Studie zeigte. Das galt für Musik, die vor, während oder nach einer Operation gespielt wurde.
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