Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Viele HIV-Patienten haben Probleme, konsequent mit dem Rauchen aufzuhören. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Laut der Studie wurde etwa die Hälfte der Patienten rückfällig. Ängste und ein ungesunder Alkoholkonsum erhöhten das Risiko für einen Rückfall.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ein übermäßiger Alkoholkonsum schadet HIV-Patienten. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Je häufiger die Patienten übermäßig Alkohol tranken, desto seltener hielten sie sich an den Therapieplan. Bei Patienten, die ihren ungesunden Alkoholkonsum reduzierten, konnte der Virus häufiger ausreichend unterdrückt werden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Kondome können vor einer Ansteckung mit dem HI-Virus schützen. Wissenschaftler aus Brasilien stellten in der vorliegenden Studie jedoch fest, dass etwa jeder dritte befragte HIV-Patient Kondome nur unregelmäßig nutzte. Des Weiteren identifizierten sie Risikofaktoren für den unregelmäßigen Gebrauch von Kondomen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler analysierten, wie gut sich HIV-Patienten an ihre antiretrovirale Therapie hielten und welche Faktoren hierfür ausschlaggebend waren. Ein höheres Alter der Patienten und eine längere Behandlungsdauer wirkten sich positiv auf die Adhärenz aus.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler aus den USA werteten Befragungsergebnisse von HIV-Patienten aus, von denen mehrfache Testergebnisse zur Viruslast vorlagen. Durch die Testergebnisse wurde deutlich, ob die Patienten stabil eingestellt waren oder einen Rückfall mit Anstieg der Viruslast erlebten. Die Verknüpfung mit den Befragungsergebnissen ermöglichte den Forschern, Faktoren zu identifizieren, die mit einem Wiederanstieg der Viruslast im Zusammenhang standen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler analysierten Daten aus dem realen Behandlungsalltag von HIV-Patienten. Sie verglichen Präparate mit zwei Wirkstoffen mit Präparaten mit drei Wirkstoffen. Dabei zeigte sich, dass die Präparate gleich gut gegen den HI-Virus wirkten. Allerdings brachen die Patienten die Therapie eher ab, wenn sie ein Präparat mit zwei Wirkstoffen bekamen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler untersuchten, ob Männer mit HIV korrekt von ihrer Viruslast berichteten. Das ist daher von Bedeutung, weil nur dann das Risiko für eine sexuelle Übertragung des Virus gegen Null geht, wenn der Patient virologisch supprimiert ist. Die Wissenschaftler stellten fest, dass jeder 5. Patient angab, virologisch supprimiert zu sein, ohne dass Messungen dies bestätigten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler aus China untersuchten, ob eine zusätzliche Erkrankung an HIV das Risiko für Komplikationen während und nach der Prostatakrebs-Operation erhöhte. Sie kamen zu dem Schluss, dass Prostatakrebs-Patienten mit HIV ein größeres Risiko für urogenitale Komplikationen hatten. Das Risiko für lebensbedrohliche postoperative Komplikationen war hingegen nicht erhöht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler untersuchten die Vitamin-D-Versorgung von HIV-Patienten, die kürzlich eine Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader erhalten hatten. Sie sahen, dass eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung im Zusammenhang mit einer subklinischen Arteriosklerose stand.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Frauen mit HIV litten durchschnittlich an mehr zusätzlichen Erkrankungen als Frauen ohne HIV. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Psychiatrische Erkrankungen, Dyslipidämie, Krebs, chronische Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen und Knochenerkrankungen traten bei Frauen mit HIV häufiger auf als bei Frauen ohne HIV.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
HIV-Patienten können vorzeitig an altersassoziierten Erkrankungen wie der Sarkopenie leiden. Um sich vor einer Sarkopenie zu schützen, könnte vermehrte körperliche Aktivität helfen. Denn Studien zeigten, dass HIV-Patienten ihre Muskelkraft und ihre körperliche Leistungsfähigkeit durch körperliche Aktivität verbessern konnten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Wissenschaftler untersuchten die Vitamin-D-Versorgung von HIV-Patienten, die kürzlich eine Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader erhalten hatten. Sie sahen, dass eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung im Zusammenhang mit einer subklinischen Arteriosklerose stand.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
HIV-Therapien können mit Nebenwirkungen einhergehen, die sich u. a. auf die Knochengesundheit erstrecken. Wissenschaftler testeten in ihrer Studie, wie sich ein Behandlungswechsel bei älteren HIV-Patienten auf deren Knochenmineraldichte auswirkte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →