Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Menschen, die sich einsam fühlen oder wenige soziale Kontakte pflegen – also sozial isoliert leben – haben ein höheres Risiko für einen ersten Herzinfarkt oder Schlaganfall. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Dieser Zusammenhang konnte dadurch erklärt werden, dass einsame und sozial isolierte Menschen häufiger von den klassischen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen waren.
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Zahnerkrankungen stehen schon lange im Verdacht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verursachen. Forscher werteten nun 17 alte Studien neu aus. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass ein Zahnverlust das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhte. Dabei galt: je mehr verlorene Zähne, desto größer das Risiko.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Manche Stressfaktoren erhöhten für Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK) das Risiko für einen Herz-Kreislauf-bedingten Tod. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass depressive Symptome, finanzielle Belastungen, Interessenverlust und Alleinleben das Risiko, aufgrund einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu versterben, erhöhten.
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Wissenschaftler untersuchten den Zusammenhang zwischen der Mundgesundheit und das Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit (KHK) zu erkranken. Dabei berücksichtigten sie das Rauchverhalten der Studienteilnehmer. Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich der Zusammenhang zwischen einer schlechten Mundgesundheit und einem erhöhtem KHK-Risiko bei Männern durch das Rauchen erklären ließ – nicht aber bei Frauen. Bei Frauen war auch bei Nichtraucherinnen das KHK-Risiko bei schlechter Mundgesundheit erhöht.
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Können die Stimme bzw. deren Eigenschaften Hinweise auf eine koronare Herzkrankheit (KHK) geben? Dies untersuchten Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Die Forscher fanden zwei Stimm-Eigenschaften, die mit der KHK im Zusammenhang standen, wenn die Personen von emotionalen Ereignissen berichteten.
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Die koronare Herzkrankheit (KHK) geht mit vielen anderen Erkrankungen einher. Norwegische Forscher zeigten, dass viele KHK-Patienten schon vor der Diagnose an Diabetes erkrankt waren – einige ohne es zu wissen. Doch auch nach der KHK-Diagnose erkrankten einige Patienten zusätzlich an Diabetes.
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Die Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) ist ein Verfahren, mit dem eine verkalkte Aortenklappe ausgetauscht werden kann. Wenn zusätzlich zu den Problemen mit der Aortenklappe auch noch Verengungen in Koronararterien auftreten – wie es bei der koronaren Herzkrankheit der Fall ist – stellt sich die Frage, ob erst die Durchblutung wiederhergestellt werden soll oder ob beide Behandlungen (Wiederherstellung der Durchblutung und TAVI) gleichzeitig erfolgen können.
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Ein gesunder Schlaf ist sehr wichtig für die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Wird der Schlaf durch schlafbezogene Atmungsstörungen gestört, erhöht sich bei Patienten mit der koronaren Herzkrankheit (KHK) das Risiko für Folgeerkrankungen.
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Ein gesunder Schlaf ist wichtig – und zwar auch in Bezug auf chronische Erkrankungen, wie die vorliegende Studie zeigte. Personen, die schnarchten oder nur wenig schliefen, hatten nämlich ein höheres Risiko, an Bluthochdruck, an Diabetes, an der koronaren Herzkrankheit oder an COPD zu erkranken.
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Depressionen stehen in einem engen Zusammenhang mit anderen Erkrankungen. Viele an der koronaren Herzkrankheit (KHK) oder Krebs erkrankte Patienten entwickeln Depressionen, die sich negativ auf den Krankheitsverlauf auswirken können. Forscher fanden nun heraus, dass Krebspatienten und KHK-Patienten eine schlechtere Prognose hatten, wenn sie schon vor der Diagnose an Depressionen erkrankt waren.
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Männer, die mit ihrer Nahrung mehr Magnesium aufnahmen, hatten ein geringeres Risiko, an der koronaren Herzkrankheit zu erkranken. Zu diesem Schluss kam eine japanische Studie. Frauen profitierten jedoch nicht von einer erhöhten Magnesium-Zufuhr und auch auf das Schlaganfall-Risiko schien eine höhe Magnesium-Zufuhr keinen Einfluss zu haben.
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Wissenschaftler verglichen Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK), die unter Depressionen litten, mit denen, die von Depressionen verschont geblieben waren. Sie stellten fest, dass KHK-Patienten, die von Depressionen betroffen waren, häufiger Risikofaktoren für einen schlechten Krankheitsverlauf aufwiesen und sich häufiger nicht an die Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil hielten als Patienten ohne Depressionen.
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Erhöhte Blutfette stellen einen großen Risikofaktor für die koronare Herzkrankheit dar. Ingwer könnte helfen, diese zu senken, wie die vorliegende Studie zeigte. Hierbei schien jedoch weniger mehr zu sein.
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