Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Es gibt viele Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Forscher durchforsteten Datenbanken nach Studien, die sich mit einem hohen Puls als Risikofaktor beschäftigten. Bei der erneuten Analyse der Daten, kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass ein hoher Puls einen negativen Einfluss auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit und das Sterberisiko hatte.
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Forscher fassten mehrere Studien zusammen und werteten die Daten neu aus, um herauszufinden, ob sich eine Frühgeburt auf das Herz-Kreislauf-Risiko der Mutter auswirkt. Sie fanden heraus, dass eine Frühgeburt das Risiko für die Mutter, in Zukunft eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln und auch an einer solchen zu sterben, erhöhte.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Nierenversagen ist eine häufige Begleiterkrankung von Patienten mit der koronaren Herzkrankheit (KHK). Forscher fanden heraus, dass – obwohl viele KHK-Patienten betroffen waren – nur etwa jeder dritte Patient von seiner Nierenerkrankung wusste.
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Das HDL-Cholesterin gilt als das „gute“ Cholesterin. Forscher zeigten jedoch, dass sich extrem hohe Werte dieses Cholesterins auch negativ auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken können. Dies war vor allem bei regelmäßigen Trinkern der Fall.
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Forscher untersuchten, ob sich eine Depression auf den Krankheitsverlauf der koronaren Herzkrankheit (KHK) auswirkt. Sie fanden heraus, dass KHK-Patienten, die im Laufe ihres Lebens zusätzlich unter Depressionen litten, ein doppelt so hohes Sterberisiko hatten wie nicht-depressive KHK-Patienten.
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Forscher untersuchten die Lebensqualität von Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK), die eine Bypass-Operation hinter sich hatten. Sie fanden heraus, dass weitere chronische Erkrankungen die Lebensqualität der KHK-Patienten reduzieren. Von solchen waren mehr als die Hälfte der Patienten betroffen.
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Einige Patienten mit Nierenversagen im Endstadium leiden zusätzlich an der koronaren Herzkrankheit (KHK). Forscher untersuchten, wie die KHK, bei diesen Patienten behandelt werden sollte. Sie fanden heraus, dass Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchblutung (Ballonkatheter-Behandlung und Bypass-Operation) dieser speziellen Patientengruppe keinen Vorteil gegenüber einer rein medikamentösen Behandlung verschafften.
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Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit können auf verschiedene Weise behandelt werden: Ballonkatheter-Behandlung, Bypass-Operation oder nur medikamentös. Forscher verglichen die verschiedenen Vorgehensweisen bei Patienten, die in drei Herzkranzgefäßen Verengungen aufwiesen, miteinander.
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Zwei gängige Methoden, mit denen Verengungen in den Herzkranzgefäßen behandelt werden, sind die Ballonkatheter-Behandlung und die Bypass-Operation. Deutsche Wissenschaftler befragten Patienten, die mit beiden Verfahren Erfahrungen gemacht hatten, welches sie bevorzugten.
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Patienten mit einer Diabeteserkrankung weisen ein hohes Risiko für Folgeerkrankungen aufgrund des Diabetes auf. Neben Nieren, Augen und Nerven ist besonders häufig das Herz betroffen. Daher sollten Personen mit Diabetes besonders engmaschig an Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen.
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Krankheiten von Herz und Gefäßen sind weltweit die Haupttodesursache Nr. 1. Ein wichtiges therapeutisches Ziel, um vor Herz-Kreislauf-Krankheiten zu schützen, ist eine Absenkung der Blutfette, allen voran des LDL-Cholesterins (bekannt als „schlechtes Cholesterin“). Über Jahre wurden vor allem Statine genutzt, um erhöhte LDL-Spiegel zu senken.
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Erhöhte Cholesterinwerte sind ein Risikofaktor für die koronare Herzkrankheit (KHK) und deren Folgeerkrankungen. Der Übeltäter ist hier vor allem das LDL (low density lipoprotein)-Cholesterin. LDL ist ein spezielles Transportprotein, welches dafür sorgt, dass das Cholesterin von seinem Entstehungsort, der Leber, zum Gewebe gelangt.
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Dass sich Tabak-Rauchen unter anderem negativ auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt, konnte bereits in einigen Studien gezeigt werden. Und auch, dass der Konsum von rauchlosem Tabak keine gesündere Alternative zum Rauchen darstellt, ist mittlerweile gut bekannt.
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