Krebs-Kachexie: Was muss getan werden?
Eine Diskussionsrunde aus Kachexie-Experten und Patienten bot einen Überblick zu Früherkennung und Diagnose sowie möglichen Interventionen bei Krebs-Kachexie.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine Diskussionsrunde aus Kachexie-Experten und Patienten bot einen Überblick zu Früherkennung und Diagnose sowie möglichen Interventionen bei Krebs-Kachexie.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Der prognostische Ernährungsindex (PNI) dient der Einschätzung des Grundzustands des Patienten mit Blick auf Entzündungsprozesse und Nährstoffmangel. Ein hoher PNI verbessert die Wirksamkeit (Gesamtüberleben, progressionsfreies Überleben) der Lungenkrebstherapie mit Immuncheckpoint-Inhibitoren, zeigte nun eine Metaanalyse über 8 Studien.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In einer Metaanalyse wurden jeweils die Top 3 der Therapieansätze bzw. -kombination für unterschiedliche Stadien und Endpunkte bei Lungenkrebs identifiziert. Für fortgeschrittenen Lungenkrebs ergab sich die beste Ansprechrate aus einer Kombination mehrerer zielgerichteter Therapien. Bei nicht fortgeschrittenem Lungenkrebs war dies bei einer Kombination aus Radiochemo- und Immuntherapie der Fall. Die beste Kontrollrate wurde im fortgeschrittenen Stadium mit einer zielgerichteten Therapie in Kombination mit anderen Therapien erreicht. War der Lungenkrebs nicht fortgeschritten, so war eine Operation die beste Option.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die erste Linie der Immunabwehr gegen das neue Coronavirus, die Antikörper, wird nach zwei Impfdosen relativ schnell schwächer. Wie viel eine dritte Impfung bei Menschen mit Krebserkrankungen helfen kann, untersuchte eine europäische Studie.
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Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine Pilot-Studie untersuchte, wie sich die Pandemie auf Erwachsene in den USA auswirkte, die gerade aufhören wollten, zu rauchen. Dies wurde in einer Phase zu Beginn der Pandemie ermittelt, als landesweit Menschen aufgerufen waren, zuhause zu bleiben. Rauchstopp-Interventionen müssen gerade in dieser Zeit besonders den Umgang mit Stress und Isolation adressieren. Raucher, die sich isoliert fühlen, könnten besonders vom Support durch echte Menschen profitieren statt von ausschließlichen Textnachrichten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Welche Chemotherapie ist am besten geeignet um eine Strahlentherapie zu unterstützen? Dieser Frage sind chinesische Forscher nachgegangen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Diagnose Lungenkrebs kann zu Depressionen führen. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher au Taiwan. Eine seelische Betreuung und Unterstützung der Betroffenen ist wichtig, um Depressionen zu vermeiden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Patienten mit Lugenkrebs bekommen nach der operativen Entfernung des Tumors häufig eine weitere Behandlung verabreicht, um eventuell im Körper verbliebende Krebszellen zu vernichten. Dabei kann es sich je nach Beschaffenheit des entfernten Tumors um eine Chemotherapie oder eine zielgerichtete Therapie mit einem der neuartigen Wirkstoffe zur Hemmung spezieller Krebsmerkmale handeln.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Viele Lungenkrebspatienten aus China praktizieren Atemübungen aus der traditionellen chinesischen Medizin als Ergänzung zu ihrer Krebsbehandlung um länger zu Überleben. Doch helfen Atemübungen bei Lungenkrebs das Leben zu verlängern? Forscher haben Überlebende von Lungenkrebs und Nasenrachenkrebs über 10 Jahre begleitet, um mehr über den Einfluss von Atemübungen auf das Langzeitüberleben zu erfahren.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wissenschaftler befragten während des Lockdowns Krebspatienten, deren Angehörige und das medizinische Personal zu ihren Ängsten. Die meisten hatten Angst vor Corona. Die Gründe waren verschieden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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