Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Anhaltende Nutzung und Zufriedenheit von Migränepatienten im Rahmen einer Erweiterungsstudie über 12 Monate deuten auf 100 mg als die optimale Dosis der Akutbehandlung Lasmiditan für die meisten Patienten.
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Die manuelle Therapie-Methode des myofaszialen Release kann bei bei Spannungs- und zervikogenem Kopfschmerz sowie Migräne signifikant Schmerzen lindern. Allerdings ist die Studienlage, so das Fazit, noch sehr dürftig.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Wirksamkeit und Sicherheit einer sich im Mund auflösenden Tablette mit Rimegepant konnte in einer Phase-3-Untergruppenanalyse über 1 075 Patienten mit Migräne in China bestätigt werden.
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Elektrische Neuromodulation kann die Prozesse im Gehirn beeinflussen, die eine Migräne antreiben. Ein Neuromodulations-Armband erreichte bei 83 Jugendlichen mit Migräne über 3 Monate zusätzlich zur akuten Linderung eine Reduktion um 5 Migränetage.
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Eine Nahrungsergänzung mit Synbiotika kann laut aktueller Studiendaten bei Frauen mit Migräne die Häufigkeit von Migräneattacken reduzieren.
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Eine retrospektive Studie aus Italien hat sich mit dem Hypertonie-Risiko unter der Therapie mit monoklonalen Antikörpern gegen CGRP beschäftigt. Laut der Studienergebnisse ist das Risiko für eine Blutdruckerhöhung insgesamt gering. Patienten mit bestehendem Bluthochdruck sollten allerdings überwacht werden.
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Eine Analyse über insgesamt mehrere Millionen Frauen und deren Kinder in den USA fand ein höheres Risiko für Autismus-Spektrum-Störungen bei Kindern, die in der Schwangerschaft dem Antiepileptikum Valproat ausgesetzt worden waren. Topiramat und Lamotrigin schienen das Risiko hingegen nicht zu erhöhen.
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Eine aktuelle Netzwerk-Metaanalyse aus China hat sich mit der Wirksamkeit und Sicherheit von Galcanezumab zur Migräneprophylaxe beschäftigt. Eine Dosis von 240 mg erwies sich als besonders wirksam.
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Frühere Studien konnten bereits einen wechselseitigen Zusammenhang zwischen Migräne und einer Schilddrüsenunterfunktion aufzeigen. Eine polnische Studie über 928 Patienten deutet nun darauf hin, dass eine Funktionsstörung der Schilddrüse den Verlauf einer Migräneerkrankung beeinflussen könnte und mit ihrer Chronifizierung assoziiert ist.
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Die 2:1-Keto-Diät und die Ernährung mit niedrigem glykämischem Index konnten in einer aktuellen Real-World-Studie erfolgreich zur Vorbeugung von Migräne eingesetzt werden.
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Der Wirkstoff Ubrogepant kann laut US-amerikanischer Studiendaten Migräneattacken bereits in der Prodromalphase stoppen. Zudem ist er gut verträglich, so das Studienfazit.
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Eine retrospektive Studie aus Italien hat sich mit dem Hypertonie-Risiko unter der Therapie mit monoklonalen Antikörpern gegen CGRP beschäftigt. Laut der Studienergebnisse ist das Risiko für eine Blutdruckerhöhung insgesamt gering. Patienten mit bestehendem Bluthochdruck sollten allerdings überwacht werden.
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Eine aktuelle Studie aus Spanien hat sich mit der Frage beschäftigt, ob es nach einer SARS-CoV-2-Infektion oder einer COVID-19-Impfung zu einer Verschlechterung von Migräne kommt.
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