Multiple Sklerose

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Multiple Sklerose (MS) ist längst keine Erkrankung junger Menschen mehr, selbst wenn sie häufiger in jüngeren Jahren einsetzt. Früherkennung und moderne Therapie ermöglichen den meisten Patienten ein langes Leben. Damit stellen sich inzwischen allerdings häufiger neue Fragen im Management der MS, da ein höheres Alter ein wichtiger, die Therapie beeinflussender Faktor ist.

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Die Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) hat sich in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch gewandelt. Eine frühere Diagnose, raschere Behandlung und neue Wirkstoffe sind Faktoren, die Betroffenen ein längeres Leben mit geringerer Beeinträchtigung ermöglichen. Gleichzeitig hat sich das Verständnis für die Bedürfnisse von MS-Patienten weiterentwickelt: Ein zunehmendes Alter und mögliche Begleiterkrankungen nehmen mittlerweile größere Rollen in der Therapie ein.

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Eine Pilotstudie mit 14 Patienten mit Multipler Sklerose zeigte Effekte einer nächtlichen Einnahme von Melatonin auf das dynamische Haltungsgleichgewicht und die Muskelkraft der unteren Extremitäten am nächsten Morgen. Dem könnten Linderung von Schmerz und Fatigue zugrundeliegen, so die Vermutung.

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Die Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse konnten die die wechselseitige Beziehung zwischen Darm und Gehirn bestätigen. Zudem fanden die chinesischen Wissenschaftler ein erhöhtes Risiko für verschiedene neurodegenerative Erkrankungen bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Vorbeugung und Früherkennung spielen somit hier eine wichtige Rolle.

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