Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
In der Studie war die Wirkung von Metformin und Myo-Inositol auf die Hormone und Zuckerstoffwechsel war vergleichbar. Myo-Inositol war allerdings besser verträglich.
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Die Studie zeigte, dass Paare, die mehr als 8 Portionen Fisch, Meeresfrüchte oder Algen pro Menstruationszyklus aßen, häufiger Geschlechtsverkehr hatten und schneller schwanger wurden als Paare, die wenig Fisch aßen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Studienergebnisse zeigen, dass Metformin während der Schwangerschaft das Gewicht des Kindes in den ersten 4 Lebensjahren negativ beeinflussen kann. Es bleibt zwischen den Vor- und Nachteilen von Metformin abzuwägen, wenn ein Kinderwunsch bei Frauen mit PCO-Syndrom besteht.
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Ein erhöhter Fischverzehr konnte die Wahrscheinlichkeit einer Lebendgeburt nach einer künstlichen Befruchtung steigern. Dabei profitierten Frauen vor allem von einem Ersatz von verarbeitetem Fleisch und anderen proteinreichen Lebensmitteln durch Fisch.
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Durch das Polyzystische Ovarien Syndrom ist der Hormonhaushalt von betroffenen Frauen gestört. Dies hat unter anderem auch Auswirkungen auf den Stoffwechsel. So wird oft empfohlen, die Ernährung umzustellen oder Nahrungsergänzungsmittel zu nutzen, um Symptome abzuschwächen. Welche Nahrungsergänzungen oder Ernährungsumstellungen sich dabei als sinnvoll erwiesen, wurde in dieser Übersichtsarbeit untersucht.
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Es zeigte sich, dass Metformin das Risiko für späte Fehlgeburten oder Frühgeburten bei Frauen mit PCO-Syndrom verringern könnte. Auf das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes hatte Metformin hingegen keinen Einfluss.
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Die Wissenschaftler entwickelten ein Verfahren zur Diagnose des PCO-Syndroms, das auf dem AMH-Level und dem BMI beruht. Dafür ermittelten sie die AMH-Werte, die bei verschiedenen BMI-Gruppen die Wahrscheinlichkeit einer PCOS-Diagnose widerspiegeln.
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Die genaue Krankheitsentwicklung des PCO-Syndroms ist noch nicht bekannt, der Zusammenhang mit erhöhten Entzündungswerten hingegen schon. Diese Entzündungswerte lassen sich bekanntermaßen über ein bestimmtes Ernährungsverhalten beeinflussen. Welche Ernährungsmuster den größten Einfluss auf das PCO-Syndrom bzw. erhöhte Entzündungswerte haben, wurde in dieser Studie analysiert.
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Patientinnen mit PCO-Syndrom bilden häufig zusätzlich eine Resistenz gegen Insulin aus, wozu meist Metformin verschrieben wurde. Da aber vermehrt unerwartete Reaktionen auf Metformin verzeichnet wurden, untersuchten die Autoren dieser Studie, welche Ausgangsbedingungen bei der Verschreibung von Metformin als Vorbote einer Reaktion auf Metformin dienen können.
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Chronische Erkrankungen bringen häufig auch Ängste mit sich und nicht selten leiden die Patienten zusätzlich unter Depressionen. Lavendelöl scheint sich als nebenwirkungsarmes Mittel zur Linderung von Angststörungen und unterschwelligen Ängsten zu eignen, wie die vorliegende Studie zeigte. Eingenommen in Form von Kapseln konnte sich Lavendelöl positiv auf Schlaf und Lebensqualität auswirken.
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Amerikanische Wissenschaftler analysierten in zwei USA-weiten Online-Umfragen, wie viele Befragte dem Arzt etwas medizinisch Relevantes verheimlichten. Thema war meistens die eigene Meinung zur ärztlichen Entscheidung oder Verständnisfragen. Typischerweise wurde dies verheimlicht, um Belehrungen und Vorhaltungen zu vermeiden. Offenbar besteht also Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, die schließlich als ‚Team Gesundheit‘ für beste Behandlungsergebnisse eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten sollten.
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Forscher ermittelten in drei Kliniken in drei Ländern, welche Methode zum Händetrocken mehr Krankheitserreger verteilt: Papier- oder Lufttrockner? In Waschräumen mit Papiertrocknern wurden deutlich weniger Bakterien auf den Spendern, Böden oder in der Luft gefunden als bei Einsatz von elektrischen Lufttrocknern. Entsprechend sollte gerade in Kliniken nicht nur auf das Händewaschen, sondern auch verstärkt auf die Trockenmethode geachtet werden.
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Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Frauen mit PCO-Syndrom häufiger an Schlafstörungen litten. Das Gewicht, depressive Symptome oder Begleiterkrankungen wurden als Grund für die Unterschiede ausgeschlossen.
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