Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie konnte ein erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs feststellen, die Wissenschaftler führen dies aber vermutlich nicht auf die künstliche Befruchtung zurück. Auch das Risiko für in situ Brustkrebs war erhöht, aber gering (1,7 Fälle pro 100 000 Personenjahre). Die Studie kann daher nicht vollständig klären, ob die gesehenen Effekte auf die Behandlung zurückzuführen sind.
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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Ergebnisse der vorliegenden Studie sind nicht eindeutig. Die meisten Studien konnten kein erhöhtes Risiko für schwarzen Hautkrebs nach einer künstlichen Befruchtung sehen. Es gibt jedoch Hinweise, dass Frauen, die bereits Kinder geboren haben, ein erhöhtes Risiko nach einer künstlichen Befruchtung haben.
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Die Studie zeigte einen positiven Effekt von Q10 auf den Zuckerstoffwechsel und das Testosteronlevel. Vitamin E allein hatte hier keinen Einfluss. Aber nur die Kombination von Q10 und Vitamin E beeinflusste die SHBG.
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Die Daten deuten an, dann moderat erhöhter oxidativer Stress während der künstlichen Befruchtung keinen schädlichen Effekt auf die Rate der Lebendgeburten hat.
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Die Studie deutet an, dass PCOS-Patientinnen mit Schilddrüsenunterfunktion möglicherweise stärker von Störungen des Zuckerstoffwechsels betroffen sind. Da etwa ein Fünftel der Patientinnen an einer Schilddrüsenunterfunktion litt, könnte eine regelmäßige Überwachung der Werte wichtig sein.
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Die Studie gibt Hinweise, dass auch Menotropin als Nasenspray sicher angewendet werden kann. Falls sich das Nasenspray als wirksam herausstellen würde, könnte eine vereinfachte Behandlung durch den Hormonmix ermöglicht werden.
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Harnsäure, die im Körper hauptsächlich von Nieren und Darm abgegeben wird, tritt im Zusammenhang mit Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems, Stoffwechselerkrankungen, Nierenleiden und Gicht auf. Dabei sind erhöhte Konzentrationen definiert ab 6-7 mg/dl. Da Harnsäure in hohen Konzentrationen auch im Zusammenhang mit Störungen des weiblichen Fortpflanzungssystems steht, weisen die Autoren in dieser Übersichtsarbeit auf deren Effekt bei PCOS, Endometriose und Schwangerschaftskomplikationen hin.
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Übergewicht und Adipositas könnten den Erfolg einer künstlichen Befruchtung mit dem Agonistenprotokoll verringern beziehungsweise das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen. Vor einer künstlichen Befruchtung könnten daher Maßnahmen in Betracht gezogen werden, die das Gewicht reduzieren.
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In der Studie war der Halsumfang positiv assoziiert mit der Insulinresistenz in Frauen mit PCO-Syndrom. Die Autoren der Studie schlagen den Halsumfang als einfachen Messwert zur Risikobestimmung vor.
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Frauen, die resistent auf Clomifen reagierten, waren häufiger übergewichtig, litten stärker an Hyperandrogenismus, hatten längere Zyklen und eine höhere Eizellreserve. Frauen mit diesen Symptomen könnten daher schlechter auf Clomifen ansprechen. Wenn Clomifen nicht ausreicht kann eine künstliche Befruchtung in Betracht gezogen werden.
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Das Polyzystische Ovarien Syndrom (PCOS) verursacht bei Patienten durch gravierende Störungen im Hormonhaushalt neben Menstruationsbeschwerden, Hirsutismus und Akne auch häufig Infertilität. Neben bekannten Kinderwunschbehandlungen wurde in dieser Studie Akupunktur als Möglichkeit untersucht, eine Schwangerschaft herbeizuführen.
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Die Studie zeigt, dass Übergewicht bei Frauen mit PCO-Syndrom nicht durch die Anzahl der aufgenommenen Kalorien, Kohlenhydrate, Proteine oder Fette oder weniger Bewegung erklärt werden kann. Frauen mit PCO-Syndrom nahmen allerdings weniger Ballaststoffe und weniger Magnesium auf. Die Wissenschaftler konnten sehen, dass mehr Ballaststoffe und Magnesium positiv auf die Hormone wirken könnten.
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