Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Mittelmeerdiät könnte positiv auf den Ablauf einer künstlichen Befruchtung wirken. Auf die tatsächliche Schwangerschaftsrate hatte die Diät allerdings keinen Einfluss.
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Probiotika und Synbiotika hatten einen positiven Effekt auf einige Stoffwechsel-Parameter und Hormonwerte sowie Marker für Entzündungen und oxidativen Stress. Welche direkten Auswirkungen dies auf die Fruchtbarkeit haben könnte, zeigt die Studie nicht.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Ein Curcumin-Nahrungsergänzungsmittel könnte positiv auf den Zuckerstoffwechsel wirken. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass weitere Studien notwendig sind, um den Zusammenhang zwischen Curcumin und Zuckerstoffwechsel zu untersuchen.
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Die Studie untersuchte übergewichtige Frauen mit PCO-Syndrom. Die Ergebnisse zeigen, dass Sport entzündliche Prozesse verringern kann. Dadurch könnte auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert werden, das durch diese entzündlichen Prozesse erhöht wird.
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Die Beobachtung der Essensgewohnheiten von normal- und übergewichtigen Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren, zusammen mit der Analyse ihrer Blutwerte, zeigte, dass eine ausgewogene Ernährung bei übergewichtigen Mädchen mit PCOS positive Auswirkungen auf die Entzündungswerte im Blut hatte. Allerdings war der Studienumfang relativ klein.
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Das polyzystische Ovarien Syndrom wird oft von Symptomen wie Übergewicht, einem unregelmäßigen Menstruationszyklus und erhöhten Testosteronwerten bei betroffenen Frauen begleitet. Medikamente helfen nur bedingt, so rücken Probiotika und Veränderung der Ernährung und körperlichen Aktivität in das Blickfeld der Ärzte.
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Eine Ernährungsumstellung kann Frauen mit PCOS und Insulinresistenz helfen. Selbst eine schwere Insulinresistenz kann durch die Ernährung verbessert werden.
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Diese Studie gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von Fast Food, Tiefkühl- und Fertiggerichten zu Unfruchtbarkeit beitragen könnte. Weitere Studien müssen die Ergebnisse jetzt bestätigen.
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Obstruktive Schlafapnoe kommt bei Frauen mit PCO-Syndrom häufig vor. Sie trägt zu einer schlechten Lebensqualität bei den Frauen bei. Weitere Studien sollten sich daher mit dem Thema obstruktive Schlafapnoe beschäftigen.
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Die Studie zeigt ein erhöhtes Risiko für eine obstruktive Schlafapnoe bei Frauen mit PCO-Syndrom. Dabei schien das Gewicht keinen zusätzlichen Einfluss auf das Risiko zu haben. Bei entsprechenden Symptomen sollte daher ein Arzt konsultiert werden.
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Die Studie untersuchte Frauen mit PCO-Syndrom und Autoimmunthyreopathien. Die Hormonwerte und auch die Symptome unterschieden sich durchaus von denen der Frauen, die nur unter dem PCO-Syndrom litten.
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Sowohl eine TLC- als auch eine Hülsenfrüchte-Diät hatten positive Auswirkungen auf den BMI und das Körperfett. Die Auswirkungen auf die Knochengesundheit waren jedoch nicht eindeutig. Die Studie umfasste jedoch nur wenige Personen, so dass weitere Studien notwendig sind.
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Bei vielen Verfahren der Kinderwunschbehandlung steht die Qualität des Embryos im Fokus. Dabei achten Ärzte darauf, den Embryo mit den besten Entwicklungschancen einzusetzen; allerdings wird oft vernachlässigt, dass zur Entstehung einer Schwangerschaft auch der Uterus bereit sein muss. Die Bestimmung des idealen Zeitraums für den Transfer wirkt sich stark auf die Schwangerschaftsrate und die Rate der Fehlgeburten aus.
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