PCO-Syndrom

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Die Studie zeigt, dass Frauen mit PCO-Syndrom häufiger an einer nicht-alkoholischen Fettleber leiden als gesunde Personen. Als Risikofaktoren wurden vor allem hohe Insulinresistenz-Werte, ein hoher BMI, ein hohes Taille-Hüfte-Verhältnis und hohe Triglyceride identifiziert. Eine regelmäßige Kontrolle beim Arzt könnte daher die Vorsorge bei Patientinnen mit PCO-Syndrom verbessern.

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Die Studie zeigte, dass neu diagnostizierte Patientinnen ihre Ernährung und ihre körperliche Aktivität nicht verändern. Dafür stoppten mehr Frauen ihre Verhütung. Das PCO-Syndrome erfordert aber auf jeden Fall eine ausreichende Aufklärung über Verhütung und eine gesunde Lebensweise, die Begleiterkrankungen verhindern könnte.

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Frauen mit PCO-Syndrom hatten häufiger ein geringes Selbstwertgefühl, psychologischer Stress oder Sorgen und Essstörungen. Ein geringes Selbstwertgefühl und psychologischer Stress oder Sorgen waren eng mit dem Risiko für Essstörungen verbunden und erhöhen das Risiko für diese.

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